
Mehr als Grundschulen dürfen Mädchen in Afghanistan nicht mehr besuchen. DAAD-Stipendien für ein paar Tausend Geflüchtete sind zu wenig.

Mehr als Grundschulen dürfen Mädchen in Afghanistan nicht mehr besuchen. DAAD-Stipendien für ein paar Tausend Geflüchtete sind zu wenig.

Grundsteuer, Lieferkettengesetz oder zu langsame Genehmigungen: Der Paragrafendschungel belastet Unternehmen. Dabei wären weniger Vorschriften ein Konjunkturprogramm zum Nulltarif.

Jüngst kamen die Vereinten Nationen zu dem Schluss, dass der IS einen Völkermord an den Jesiden begangen hat. Die Bundesregierung legt nun nach - und weist auf die Verantwortung Deutschlands hin.

Der DFB-Präsident reflektiert seine Erfahrungen während der WM mit dem Fußball-Weltverband.

Beim Neujahrsempfang für das Diplomatische Korps spricht der Bundespräsident deutliche Worte an Staaten, die Freiheit und Menschenrechte missachten. Nur: Diejenigen, die am meisten angesprochen werden, sind gar nicht vertreten.

Mit dem Angriff auf Regierungsgebäude in Brasilien wiederholt sich das Muster des Sturms auf das US-Kapitol vor zwei Jahren. Drei Experten analysieren, ob sich global ein demokratiefeindlicher Trend abzeichnet.

Außenministerin Baerbock zu Besuch im ostukrainischen Charkiw. Uniper-Chef kündigt Rücktritt an. Der Überblick am Abend.

„Endlich wieder ein normales Turnier”. Dieser Satz war im Vorfeld der Weltmeisterschaft oft zu hören. Doch schon vor dem Eröffnungsspiel gibt es erneute Diskussionen.

Laut UN-Büro für Menschenrechte ist von den bislang 17 wegen der Teilnahme an Protesten zum Tode verurteilten Personen mindestens eine weiblich.

Der Preis wurde in Gedenken an den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme geschaffen. In diesem Jahr wird der Kampf für die Freiheit von Frauen gewürdigt.

Folter, sexualisierte Gewalt, Isolierung von Häftlingen: Myanmar geht hart gegen seine politischen Gefangenen vor. Menschenrechtsorganisationen zeigen sich besorgt.

Beate Kampmann leitet zusammen mit Christian Drosten das neue Global-Health-Zentrum der Charité. Ein Gespräch über fehlende Arzneimittel in Afrika und die Folgen der Pandemie.

Die Delegierten prüfen in Berlin, ob eine Beobachtung der Wahlwiederholung am 12. Februar nötig ist. Derweil ist man bei den Wahlvorbereitungen „im Zeitplan“.

Experten zeigen sich besorgt, anlässlich des Rassismus in sozialen Medien. Die Unternehmen sollten Menschenrechte „in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells stellen“.

Seit einem Putsch im Februar 2021 herrscht das Militär in dem südostasiatischen Land. Zahlreiche Oppositionelle wurden seitdem inhaftiert.

Hilfsorganisationen befürchten nach dem Erlass eines neuen Dekrets der italienischen Regierung mehr Tote im Mittelmeer.

Abtreibungen sind in Deutschland bislang generell strafbar. Die Bundesfamilienministerin will dies ändern und den entsprechenden Paragrafen abschaffen. Doch der Koalitionspartner FDP äußert Bedenken.

Am Sonntag hat Lula da Silva sein Amt als neuer Präsident Brasiliens mit einem diversen Kabinett angetreten. Doch strategische Entscheidungen trifft weiterhin die alte Riege. Alles nur Symbolpolitik?

Das Gespräch zwischen Schriftsteller und Philosoph hat nun auch ein juristisches Nachspiel.

Der Kanzler hat sich mächtig dafür ins Zeug gelegt. Aber bisher gibt es nur eine Idee - und dem Pionierland geht das Geld aus.

Die Aktivistin Düzen Tekkal über das Ende der Neutralität, den Mut der Iranerinnen und Self-Care in Zeiten der Dauerkrisen.

Raketen auf Wohngebiete, Hinrichtungen von Zivilisten: UN-Menschenrechtskommissar Türk spricht über Russlands Gewalt, mögliche Strafen für die Täter und das Leid des Kriegs.

Mindestens zwei Menschen sollen bei der Attacke auf den Hauptstadtflughafen getötet worden sein. Israel äußert sich nur selten zu Angriffen in Syrien.

Eigentlich sollte die „Nationale Sicherheitsstrategie“ zur Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar vorgestellt werden. Doch der Zeitplan wackelt.

Das Abgeordnetenhaus in Madrid hat ein neues Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet und macht Änderungen des Geschlechtseintrags ohne umstrittene Gutachten möglich.

Für mehr Menschenrechte und Umweltschutz: Die neuen Richtlinien gelten zunächst für Unternehmen in Deutschland mit mindestens 3000 Beschäftigten

In den vergangenen Wochen hatten die Spannungen an der Grenze zu Serbien wieder zugenommen. Die serbische Armee wurde in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.

Die Ampel wollte unabhängige Möglichkeiten schaffen, gegen Kontrollen vorzugehen, die rassistisch sein könnten. Jetzt verteidigt sie das Vorgehen der Bundespolizei.

Die kurdische Bevölkerung im Iran blickt auf eine lange Unterdrückungsgeschichte zurück. Doch jetzt steht sie an der Spitze des Aufstands.

Im Zuge des Korruptionsskandals werden auch Ungereimtheiten bei der Preisverleihung 2021 neu betrachtet. Womöglich hat Marokko eine unliebsame Kandidatin verhindert.

In ihrem ersten Jahr hat die Ampel-Koalition einige Reformen auf den Weg gebracht, die 2023 greifen. Was wird teurer, was wird billiger, und was ändert sich komplett? Ein Überblick.

Wer in der Kulturwelt feiert einen runden Geburtstag im nächsten Jahr, welche Jubiläen und Jahrestage stehen ins Haus? Eine Vorschau.

Segen oder Risiko? In ersten Bundesländern arbeitet die Polizei bereits mit der Software der US-Firma Palantir. Die Anwältin Sarah Lincoln erklärt, warum sie und andere dagegen klagen.

Macht es vor lauter Krisen noch Sinn, sich etwas zu wünschen? Ja! Denn das ist der Motor für jede Veränderung. Wir brauchen Wünsche nun mehr denn je.

Nur noch wenige Tage ist Bolsonaro Brasiliens Präsident – und verfügt nun einen Gnadenerlass, von dem auch Sicherheitskräfte profitieren, die in Haft sitzen.

Das Ohrwurmlied handelt von der Verstrickung in falsche Gewohnheiten. Davon gibt es auch in der Politik jede Menge. Dagegen hilft nur: Leidenschaft.

Wenn Netanjahus neue Regierung ihre Pläne umsetzt, werden Menschenrechte bald von Mehrheiten abhängig sein. Israels heikle politische Struktur macht das möglich. Ein Gastbeitrag.

Deutsche Abgeordnete übernehmen Patenschaften für bedrohte Gefangene in Iran. Zentrum des Widerstands gegen das Mullah-Regime ist Irans Kurdenregion.

Die Protestaktionen der „Letzten Generation“ polarisieren. Anderswo verläuft der Klimakampf geräuschloser ab, dafür aber durchaus erfolgreich. Über Ölausstiegsstrategien, Grundsatzklagen und unerwartete Bündnisse.

Seit Jahren nur Schweigen und Sanktionen: Das Verhältnis der Nachbarn ist schlecht. Das soll sich ändern. Australiens westliche Partner werden das beobachten.
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