Wilhelmshaven fühlte sich lange übergangen. Doch auf der Suche nach Alternativen zu russischem Öl schlägt jetzt die Stunde der Visionäre.
Robert Habeck
Die Bundesregierung will den Ländern gesetzliche Vorgaben für den Ausbau von Windanlagen machen. Selbst in Stadtstaaten wie Berlin müssen Windräder entstehen.
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ haben schon gehungert. Jetzt wollen sie das Land lahmlegen, um fossile Industrien zu stoppen.
Der Jurist Remo Klinger argumentiert, wer fossile Geschäftsmodelle betreibe, habe eine Mitverantwortung am Klimawandel. Das Unternehmen wehrt sich.
„Kein Mensch braucht zwölf LNG-Terminals“, sagt Energieökonomin Claudia Kemfert. Eine Analyse der aktuellen Klima- und Energiepolitik der Regierung.
Der ehemalige Profiboxer und Bruder des Bürgermeisters von Kiew fordert eine vollständige Isolation Russlands. So lief der erste Tag des Weltwirtschaftsforums.
In Davos stehen die Folgen des Ukraine-Krieges, des Klimawandels und Corona im Mittelpunkt. Robert Habeck steht mal wieder vor einem Spagat.
Die SPD ist dem „Politbarometer“ zufolge in der Wählergunst auf den dritten Platz abgerutscht. Der Wirtschaftsminister konnte seine Beliebtheit weiter ausbauen.
Russen, die seit Jahren in Berlin leben, dürfen wegen der EU-Sanktionen keine Aufträge der öffentlichen Hand mehr erhalten. Senat, CDU und Wirtschaft kritisieren das.
Wo können Parlamentarier noch nachhaltiger arbeiten? Die Grünen fordern eine Nachhaltigkeitsbeauftragte für das Berliner Abgeordnetenhaus.
„Enormes Risiko für Ostdeutschland“: Die Linke im Bundestag lehnt einen Importstopp für russisches Öl ab. Brandenburgs Fraktion plädiert für längere Fristen.
Die kommenden Wahlen in Schleswig-Holstein und NRW sind ein Zwischenstopp. Und für die FDP eine Chance. Eine Kommentar.
Team-Building in Brandenburg: Das Kabinett lobt sich nach eineinhalb Tagen in Klausur selbst – trotz mancher Differenzen.
Weil er den offenen Brief gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine unterzeichnete, erlebt der Politikwissenschaftler herbe Kritik. Ein Interview.
Warum ist die Debatte um unser alltägliches Verhalten in der Klimakrise so aufgeladen? Wir sollten üben, miteinander darüber zu reden. Ein Kommentar.
Das deutsche BIP wird 2022 wohl weniger wachsen als erwartet. Minister Habeck erklärt die Wichtigkeit einer stabilen Wirtschaft mit pathetischen Worten.
Der Wirtschaftsminister will wegen des Ukraine-Kriegs eine Kampagne zum Energiesparen starten. Vorab gibt er ein paar Ratschläge – etwa zur Gardinenbenutzung.
Die Antwort der Ampelkoalition auf den Ukraine-Krieg sei nicht weitgehend genug, sagen viele Deutsche. Kanzler Scholz verliert an Zustimmung, Baerbock gewinnt.
Frankreichs Finanzminister Le Maire kündigt Schutzmaßnahmen für betroffene Betriebe an. Derweil holt die Rechtspopulistin Le Pen in Frankreich in Umfragen auf.
Aus Sorge vor einem Gas-Lieferstopp von Russland ruft der Wirtschaftsminister die erste Stufe des Notfallplans Gas aus. Entscheidend wäre aber erst Stufe drei.
Die G7 fordern die Unternehmen auf, Gaslieferungen aus Russland weiter in Euro und Dollar zu bezahlen. Russland reagiert prompt.
Am Dienstag ist die „Gigafactory“ in Grünheide eröffnet worden. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte zur Einweihung: „Der Osten ist industriell vorne mit dabei“.
Der Krieg in der Ukraine hat zu deutlich höheren Preisen bei Benzin und Diesel geführt. Viele Deutsche wünschen sich deshalb eine steuerliche Entlastung.
Um unabhängig von Russland zu werden, soll Deutschland schnell Flüssiggas-Terminals bekommen. Normale Genehmigungen will der Wirtschaftsminister nicht abwarten.
Der Ukraine-Krieg gefährdet die deutsche Energieversorgung. Wirtschaftsminister Habeck kündigte schnelle Gesetze an, um unabhängig von Russland zu werden.
In der Zuspitzung der Russland-Ukraine-Krise häuften sich zuletzt die Befürchtungen, dass Energielieferungen ausbleiben. Dem ist – noch – nicht so.
Der Wirtschaftsminister sieht starke Preisturbulenzen am Energiemarkt. Schlimmstenfalls drohten ökonomische Auswirkungen wie durch die Corona-Pandemie.
Wegen des Ukraine-Konflikts hält die Bundesregierung ein Krisentreffen ab. Unterdessen bedauert der Wirtschaftsminister den Bau der umstrittenen Gaspipeline.
Heinrich Breloer, Meister des Dokudramas, feiert seinen 80. Geburtstag. Ein Gespräch über Pandemie, Missbrauch, Filme als Aufklärung und Robert Habeck
Baerbock gut, Buschmann auch – aber sonst? Überraschend viele der Ampelminister haben sich einen Fehlstart geleistet. Eine erste, kurze Bilanz.
Am Mittwoch beraten Bund und Länder wieder über die Corona-Strategie. Wirtschaftsminister Habeck erwartet, dass dabei erste Öffnungsschritte festgelegt werden.
Der Klimaschutzminister will Flächen sowohl landwirtschaftlich als auch energetisch nutzen. Gefördert werden soll der Baustein des „Osterpakets“ auch via EEG.
Dass Frankreich weiterhin auf Atomkraftwerke setzt, hält der Wirtschaftsminister für falsch. Deutschland werde sich mit grünen Energien einen Vorteil sichern.
Deutschland müsse seine Gasversorgung diversifizieren, sagt Robert Habeck. Forderungen nach Steuersenkungen aufgrund der hohen Energiepreise weist er zurück.
Entlasten, investieren - oder beides? Und ohne neue Schulden? In der Bundesregierung wird hart gerungen um die Haushalte für 2022 und 2023.
Baerbock und Habeck gehören nun der Regierung an. Ihre Nachfolge an der Grünen-Spitze wird neu bestimmt. „Wir können jetzt Wirklichkeit gestalten“, sagt Habeck.
Der Wirtschaftsminister stellt dem Klimaschutz ein schlechtes Zeugnis aus. Doch dieses Jahr will er das Steuer herumreißen – und die Gesellschaft verändern.
Die Außenministerin trifft ihren US-Kollegen, der Kanzler-Berater den russischen. Trotz innerer Spannungen will die Bundesregierung geschlossen handeln.
Braucht es in der EU neue Atomkraftwerke, um die Klimaziele zu erreichen? Deutsche Nachbarländer sagen „Ja“. In Deutschland sieht das ganz anders aus.
Scheitert die Energiewende, scheitert der Klimaschutz der Ampel. Wie knifflig die Aufgabe für Wirtschaftsminister Habeck wird, zeigt der Ausbau der Windkraft.