
Im Wahlprogramm von CDU und CSU ist eine Rückkehr zur Kernenergie festgeschrieben. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck schließt das aus – auch im Falle einer Regierungsbeteiligung.
Im Wahlprogramm von CDU und CSU ist eine Rückkehr zur Kernenergie festgeschrieben. Der Grünen-Kanzlerkandidat Habeck schließt das aus – auch im Falle einer Regierungsbeteiligung.
Am Montagabend stellten sich die Kanzlerkandidaten den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern. Wie überzeugend waren ihre Antworten? Wir haben bei den Fragestellern nachgefragt.
Erststimmen-Verwirrung kurz vor der Wahl: Umfragen sehen mal diesen, mal jenen Kandidaten vorn. Politiker, Freunde und Verwandte reagieren panisch. Das ist keine sinnvolle Basis für eine gute Wahl.
Der ehemalige Verdi-Vorsitzende ist für die Grünen im Parlament und blickt auf die Legislatur zurück. Die Wirtschaftspolitik von Merz sei ein „Risiko für den Standort“.
Sechs Tage vor der Wahl stellen sich vier Kanzlerkandidaten live den Fragen von Wählerinnen und Wählern. Einer von ihnen sagt, ohne „Zumutung“ werde es nicht gehen.
Sechs Tage vor der Wahl löcherten 150 Bürgerinnen und Bürger die Kanzlerkandidaten in der ARD-Wahlarena mit ihren Fragen. Dabei kam es auch zu Erkenntnissen bei den Spitzenpolitikern.
Der frühere SPD-Außenminister Sigmar Gabriel ist „selbstverständlich“ dafür, dass sich Deutschland an einer Friedenstruppe für die Ukraine beteiligt. Und er hat Ideen, wie Europa auf Trump und Vance reagieren sollte.
Der Unionskanzlerkandidat hat neben der SPD auch die Grünen zum möglichen Koalitionspartner erklärt, wenn sie ihre Politik verändern. Das gefällt der CSU nicht.
Der Kanzlerkandidat der Union hat Habeck in einem Podcast scharf kritisiert. Eine zweite Amtszeit Habecks als Wirtschaftsminister will Merz verhindern, sollte er Kanzler werden.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will bei der ARD-Wahlsendung heute Abend dabei sein. In den Vorinstanzen ist die Partei gescheitert. Nun hat auch das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Alle vier zusammen, oder auch: Drei gegen Weidel? Bei RTL gerät das Aufeinandertreffen der Kanzlerkandidaten teils unfreiwillig komisch – und doch aufschlussreich. Eine Analyse mit Experten.
Auch wenn man sich wundert, dass die Kandidaten sich selbst noch reden hören können: Das TV-“Quadrell“ war aufschlussreich. Weil die Politiker diesmal weniger ausweichend waren.
Die AfD könnte den Grünen das Direktmandat in Pankow streitig machen – auch wegen der Gelbhaar-Affäre. Wie geht die neue Grünen-Kandidatin Julia Schneider damit um?
Die vier Kanzlerkandidaten von Union, AfD, SPD und Grünen diskutieren am Sonntagabend im Free-TV miteinander. Alle Details auf einen Blick.
Kurz vor der Wahl macht Grünen-Chef Banaszak dem Kanzleramt schwere Vorwürfe: Das SPD-geführte Ministerium habe 2023 den Entwurf des Heizungsgesetzes zur „Bild“ durchgestochen.
Beide sind bundesweit bekannt und treten in Potsdam bei der Bundestagswahl wieder gegeneinander an: Annalena Baerbock (Grüne) und Linda Teuteberg (FDP). Biografisch haben sie einiges gemeinsam – politisch weniger.
Außenministerin Annalena Baerbock spricht bei der Münchner Sicherheitskonferenz über die neue geopolitische Lage Europas. Zuvor kritisierten Scholz und Merz US-Vizepräsidenten J.D. Vance.
Am Freitag hatte US-Vizepräsident J.D. Vance seinen großen Auftritt in München. Nun folgen die deutschen Kanzlerkandidaten – und dürften vermutlich auf die Vance-Rede reagieren.
Sie haben sich erbittert bekämpft, jetzt stehen Habeck und Baerbock im Wahlkampf Seite an Seite. Nach der Wahl ist aber nur Platz für einen. Planspiele laufen.
Wie gehen Behörden mit den Minister-Beleidigungen um? Die Zentralstelle für Internet-Straftaten muss das künftig öffentlich machen, entschied das Verwaltungsgericht Wiesbaden.
Pathos, Peinlichkeit und eine Prognose: So lief das ZDF-Wahlforum am Donnerstagabend mit den Kanzlerkandidaten von SPD, Union, Grüne und AfD ab. Eine Schnell-Analyse.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag gibt sich Kanzler Scholz entschlossen. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck fordert schnelle Ermittlungen, Unions-Kandidat Merz politische Weichenstellungen.
Kurz vor der Bundestagswahl setzt der grüne Spitzenkandidat alles auf eine Karte – auf seine Karte: Wer die Grünen wählt, bekommt Robert Habeck. Doch das Gegenteil ist der Fall.
Die Warnung vor dem Rechtsruck hat den Grünen kaum neue Wähler beschwert. In den Umfragen stagniert die Partei. Deshalb redet der Kanzlerkandidat nun wieder übers Klima.
Wie geht es mit der Rente weiter? Die Kanzlerkandidaten von SPD und Grünen wollen ein großes Rad drehen. Millionen Menschen müssten sich auf deutliche Veränderungen einstellen.
Robert Habeck hält die Lebenssituation für Jüdinnen und Juden hierzulande für noch schlechter als nach dem 7. Oktober. Selbstkritisch sagt er: Auch die Politik habe noch keine adäquate Antwort.
Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung haben Parteilinke offenbar Druck gegen eine Textstelle in einem von Robert Habeck vorgelegten Maßnahmenkatalog zur Einwanderung gemacht. Habecks Sprecher dementiert.
Warum verfängt Rechtsextremismus zunehmend in unsere Mitte? Die Ursachen sind oft psychologische, wie Angst und gefühlter Mangel. Um die Demokratie zu stärken, müssen wir genau da ansetzen.
Ein Dutzend Tage vor der Wahl haben die Konkurrenten sich in der letzten Bundestagsitzung gegenseitig attackiert. Wer hat es wie gut gemacht? Welche Sätze bleiben im Gedächtnis?
Die letzte Parlamentssitzung vor der Bundestagswahl hatte es in sich. Es gab erneut zahlreiche Vorwürfe, nicht nur von Kanzler Scholz und Unionskanzlerkandidat Merz. Der Überblick.
Das TV-Duell am Sonntagabend war nur der Auftakt. Es folgt eine Reihe von TV-Formaten. Die AfD hofft auf mehr Auseinandersetzung. Die Grünen auf mehr Themenvielfalt.
Der Grünen-Politiker rechnet damit, dass Vorwürfe gegen seine Doktorarbeit erhoben werden. Er bat die Universität Hamburg um eine Prüfung. Diese verteidigt Habecks Dissertation.
Streit im Berliner Abgeordnetenhaus: Die Grünen wollten mehr zu mutmaßlichen Sabotage wissen. Doch die Innenverwaltung gab weniger preis als die Bundesinnenministerin.
Trump will Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Importe von Stahl und Aluminium - und würde damit die EU hart treffen. Brüssel verspricht eine Antwort, die Bundesregierung ist besorgt.
Der reichste Mann der Welt hat sich wieder mit einem deutschen Politiker angelegt. Auf die Idee brachte ihn offenbar erneut die rechtsextreme Influencerin Naomi Seibt.
Die FDP kämpft mit vier Prozent in den Umfragen ums Überleben. Am Sonntag traf sie sich zum Parteitag. Wie gut war Lindners Rede und wird sie etwas verändern?
Sollten Sportler politisch Stellung beziehen? TV-Expertin Tabea Kemme findet: ja. Hier spricht sie über das „üble Foul“ von Friedrich Merz und ihr Engagement bei den Grünen.
Als besonderen Moment bezeichnete der Kanzlerkandidat der Grünen den Moment der Stimmabgabe. Wen er gewählt habe, wollte er nicht verraten. Überraschungen seien aber nicht zu erwarten.
Lange klagte die Branche über Genehmigungsverfahren. Deren Dauer wurde halbiert, Deutschland könnte Ziele übertreffen – wären da nicht neue Probleme.
Lange klagte die Branche über endlose Genehmigungsverfahren. Dank neuer Regeln hat sich die Dauer halbiert, Deutschland könnte seine Ziele sogar übertreffen – wären da nicht neue Probleme.
öffnet in neuem Tab oder Fenster