
Der zur Abstimmung vorgelegte Beschluss sei der Situation in Gaza nicht gerecht geworden, argumentiert der Kanzler. Von der FDP und dem ehemaligen Wehrbeauftragten kommt indes massive Kritik.

Der zur Abstimmung vorgelegte Beschluss sei der Situation in Gaza nicht gerecht geworden, argumentiert der Kanzler. Von der FDP und dem ehemaligen Wehrbeauftragten kommt indes massive Kritik.

Ein noch namenloser Platz vor einer neuen Schule soll nach der UNO-Friedensbotschafterin und jüngsten Preisträgerin in der Geschichte des Nobelpreises benannt werden.

Das UN-System müsse gerechter, inklusiver und handlungsfähiger werden. Vor allem der UN-Sicherheitsrat braucht dringend ein Update, sagt Außenministerin Baerbock.

Weggeschwemmte Brücken, unpassierbare Straßen: Die Hilfe in Libyen ist nach der Flutkatastrophe angelaufen, kommt aber längst nicht bei allen an. Besonders groß ist das Leid in Darna.

Noch im Sommer soll der Gesetzesvorschlag zur Aktienrente kommen. Doch staatliche Anlagen am Kapitalmarkt sind grundsätzlich problematisch.

Nach dem Luftangriff auf ein Wohnviertel in Omdurman sprechen die Vereinten Nationen eine Warnung aus. Die gesamte Region könne destabilisiert werden.

In zehn Tagen läuft das Abkommen für den Export von Getreide aus ukrainischen Häfen durch das Schwarze Meer aus. Russland droht mit einem Rückzug aus dem Abkommen.

Der Sudan erklärt den deutschen UN-Sondergesandten Volker Perthes zur persona non grata aufgrund seiner angeblichen Verantwortung für den Ausbruch von Kämpfen.

Die Vereinten Nationen warnen vor drohenden Hungersnöten in Haiti, Burkina Faso, Mali und Sudan. Die internationale Gemeinschaft müsse dringend handeln.

Die UNO meldet Hunderttausende Menschen, die aus dem Sudan geflüchtet sind. Die Zahl dürfte angesichts der angespannten Lage weiter steigen.

Der russische Außenminister macht die westlichen Staaten für eine „tiefe Krise“ der Vereinten Nationen verantwortlich. Heftige Kritik für das „massive Leiden“ in der Ukraine erntet er vom UN-Generalsekretär.

Die Gewalt im Sudan geht unvermindert brutal weiter. Vor Ende des Fastenmonats Ramadan wird derweil eine Waffenruhe gefordert.

Am Dienstag wurden gleich zwei Gemeinden von Raketen getroffen. Das Auswärtige Amt fordert ein Ende der Gewalt gegen das Volk.

Schläge, sexuelle Gewalt und Exekutionen: Die Bedingungen in den Lagern für Kriegsgefangene des Ukraine-Krieges sind einem UN-Bericht zufolge katastrophal – auf beiden Seiten.

Um die sichere Ausfuhr von ukrainischem Getreide zu ermöglichen, hatten Russland und die Ukraine ein Getreideabkommen unterzeichnet. Beinahe wäre es ausgelaufen.

Seit Jahren droht dem Roten Meer eine Umweltkatastrophe durch einen verrotteten Öltanker – nun soll er von der UNO gerettet werden. Der Plan gibt auch Hoffnung auf ein Ende des Stellvertreterkrieges.

UN: Der zunehmende Waffenschmuggel sorgt für einen Anstieg der Bandengewalt in Haiti. Die meisten Schusswaffen sollen aus den USA nach Haiti gelangen sein.

Das 1,5 Grad-Ziel sei nur noch auf „wundersame Weise“ erreichbar, sagt UN-Generalsekretär António Guterres. Ganze Länder könnten für immer verschwinden.

Die Hilfseinsätze in der Türkei und Syrien gleichen einem Wettlauf gegen die Zeit. Für die Region Syrien beklagt die UNO ein internationales „Versagen“.

Die verzweifelte Suche nach Überlebenden geht weiter. Auch vier Tage nach dem tragischen Erdbeben kommt es immer wieder zu unglaublichen Rettungen.

Proteste in Haiti nach Tötung von sechs Polizisten durch kriminelle Banden - Lage in Karibikstaat laut UNO zunehmend außer Kontrolle

Medizinische Hilfe dürfe nicht an Bedingungen geknüpft werden, sagten die Vereinten Nationen. Zuvor hatten die G7 die Taliban aufgefordert, das Arbeitsverbot für Frauen bei NGOs aufzuheben.

Millionen Kinder im Jemen sind unterernährt, viele verloren durch den andauernden Konflikt im Land ihr Leben. Zur Unterstützung sind laut Organisationen Hunderte Millionen Euro nötig.

Sie sahen brutale Kämpfe und verbrachten fünf Monate in russischer Gefangenschaft. Nun haben eine Marineinfanteristin, ein Hauptmann und ein Arzt ihre Geschichte erzählt.

Russland hatte den Getreidedeal am Wochenende einseitig aufgekündigt. Die Ukraine will trotzdem exportieren. Die Initiative bekomme einen gefährlichen Charakter, sagt der Kreml-Sprecher.

Beim Aufbau einer neuen Weltordnung müssen die Europäer ihren Platz erst noch finden. Dabei wäre etwas Selbstbewusstsein durchaus angezeigt. Ein Gastbeitrag.

Der ukrainische Präsident verlangt vor den Vereinten Nationen die Bestrafung und Isolation Russlands. Moskau müsse sein Veto-Recht im UN-Sicherheitsrat entzogen werden.

Fünf Tage, nachdem das erste Schiff aus der Ukraine ausgelaufen ist, haben sich drei weitere auf ihren Weg gemacht. Sie sollen 58.000 Tonnen Mais geladen haben.

Neun Monate nach der jüngsten Parlamentswahl steht der Irak vor einer gefährlichen Eskalation. Der Machtkampf im Land ist außer Kontrolle geraten.

Nato-Streit, Spannungen mit Griechenland, Erdogans Zusammenarbeit mit Despoten. Die Außenministerin hat viel Unangenehmes zu besprechen.

Binnen zehn Tagen wurden 471 Menschen in Haitis Hauptstadt getötet, verletzt oder als vermisst gemeldet. Nach UN-Angaben sind sie Opfer der Bandengewalt.

Das Schicksal des Exportabkommens für Getreide ist nach dem Beschuss von Odessa ungewiss. Streng genommen ist er aber keine Vertragsverletzung.

Mit sofortiger Wirkung soll die Türkei auf dem internationalen Partkett "Türkiye" genannt werden. Der Namenswechsel hat auch Image-Gründe.

Die Weltgesundheitsorganisation kritisiert Chinas Null-Covid-Strategie. Peking reagiert – und zensiert Schlagwörter wie „WHO“ in chinesischen Netzwerken.

Erneut wurden Menschen aus dem Mariupoler Stahlwerk evakuiert. Dutzende Zivilisten verbleiben. Derweil gehen die Kämpfe im Donbass unvermindert weiter.

Von Libyen aus versuchen Dutzende Menschen die Flucht per Boot nach Europa. Fast alle ertrinken. Ärzte ohne Grenzen fordert Schutz für die Überlebenden.

Der ukrainische Botschafter Melnyk rechnet im Interview mit dem Bundespräsidenten ebenso ab wie mit Lindner, Lambrecht und Baerbock. Nur Habeck antworte auf seine SMS.

Die Taliban nutzen Putins Überfall, um das Land noch mehr zu unterdrücken. Studentinnen in Kabul und Berlin leisten Widerstand, trotz persönlicher Gefahren.

Nach der für die bereits beschlossenen Feuerpause für die Verhandlungen soll es nun weitere zwei Monate keine Gefechte zwischen den Kriegsparteien geben.

Die von Saudi-Arabien angeführte Militärkoalition hat für den Fastenmonat eine Feuerpause beschlossen. Die Huthi-Rebellen waren allerdings nicht involviert.
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