
Nach Beginn der Mobilmachung reißen die Proteste in Russland nicht ab. Gerade ethnische Minderheiten leisten Widerstand. Speziell an sie richtet Selenskyj einen Appell.

Nach Beginn der Mobilmachung reißen die Proteste in Russland nicht ab. Gerade ethnische Minderheiten leisten Widerstand. Speziell an sie richtet Selenskyj einen Appell.

Mit 90 Minuten Verspätung kommt der russische Außenminister zur UN-Sitzung. Es ist Lawrows erste Teilnahme seit Kriegsbeginn. Fortschritte gab es aber keine.

Der ukrainische Präsident sprach in seiner Videobotschaft auf Russisch. Mit seinem Appell wandte sich Selenskyj auch an die Mütter und Ehefrauen der Einberufenen.

Der ukrainische Präsident verlangt vor den Vereinten Nationen die Bestrafung und Isolation Russlands. Moskau müsse sein Veto-Recht im UN-Sicherheitsrat entzogen werden.

Internationale Regierungsvertreter kritisieren Putins Teilmobilmachung. Robert Habeck nannte die Entscheidung einen „schlimmen Schritt“. Die Ukraine spottet derweil.

Die ukrainische Führung ist überzeugt, die russischen Besatzer militärisch aus dem Land vertreiben zu können. In Charkiw steht womöglich ein strategisch wichtiger Erfolg an.

In einem Wald in der Nähe der lange von Russland besetzten Stadt Isjum wurden 443 Gräber entdeckt. Nun beginnen langwierige Ermittlungen.

Der ukrainische Präsident bezeichnet die geflohenen Besatzer als „Raschisten“. Die Behörden veröffentlichen unterdessen Fotos der Folterkammern.

Nach dem Fund hunderter Gräber mit Folteropfern in rückeroberten Gebieten geht die Aufarbeitung weiter. Der ukrainische Präsident nennt Details zu „Folterkammern“.

Die ukrainischen Behörden finden zahlreiche Gräber in befreiten Gebieten der Ostukraine. Die UN nennt die Funde schockierend und Präsident Selenskyj spricht von Folterspuren.

Der ukrainische Vermisstenbeauftragte möchte die jüngsten Leichenfunde „nicht Butscha nennen“. Einige Leichen wurden aber mit Stricken um den Hals und gefesselten Händen gefunden.

Die ukrainische Armee hat Putins Truppen aus dem Nordosten des Landes vertrieben. Die wichtigsten Schritte der Rückeroberungen im Überblick.

Die Ukraine meldet am Dienstag einen Angriff auf die Industriestadt Krywyj Rih. Der Wasserstand des lokalen Flusses Inhulez scheint durch den Angriff nun stark zu steigen.

Mehr als 150.000 Menschen wollen die Ukrainer im Nordosten bereits befreit haben - darunter auch die Städte Isjum und Balaklija. Wie ist die Situation vor Ort?

Kreml sieht weiterhin Bedrohung durch die Nato, von der Leyen ist vom Sieg des Westens überzeugt, Kritik an Putin. Der Überblick am Abend.

Der Ukraine-Krieg und hohe Energiepreise setzen Wirtschaft und Verbraucher unter Druck. Gegenmaßnahmen stellte die Chefin der Europäischen Kommission nun vor.

Auf Deutschland lastet der Druck, auch Panzer an die Ukraine zu liefern. Der Kanzler ergreift zunächst andere Maßnahmen - und versucht Putin im Telefonat zum Waffenstillstand zu bewegen.

Die ostukrainischen Regionen Charkiw und Donezk seien komplett ohne Strom, hatte der ukrainische Präsident gesagt. In Deutschland werden derweil Forderungen nach weiteren Militärhilfen laut.

Die russische Militärverwaltung lässt immer mehr Orte in den besetzten Gebieten evakuieren. Präsident Selenskyj verkündet Erfolge seiner Armee im Osten. Die Nacht im Überblick.

Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Rückeroberung einer Kreisstadt im Gebiet Charkiw bestätigt. 1000 Quadratkilometer sollen befreit sein. Der Überblick.

Russland wehrt sich gegen die ukrainische Gegenoffensive im Süden und wird dadurch im Osten verwundbar. Experten sehen einen möglichen Wendepunkt des Krieges nahen.

Russlands Energieeinnahmen sind wohl höher als die Kriegsausgaben, Scholz spricht von „Sputnik Moment“. Der Überblick am Abend.

In Europa wächst aufgrund der Energiekrise die Sorge vor dem Winter. Der ukrainische Präsident warnt vor Putin.

Aus Russland fließt kein Gas mehr nach Europa, über Hauptleitungen des AKW Saporischschja kein Strom mehr ins Netz. Die Nacht im Überblick

Der Beschuss des von russischen Truppen besetzten Atomkraftwerks dauert an. Experten sind nach einem Besuch besorgt. Selenskyj will schärfere Sanktionen.

Die 79. Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit Noah Baumbachs „White Noise“. Aber die Pandemie-Folgen bleiben spürbar. Und auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Botschaft an die Branche.

Mitten im Krieg beginnt das ukrainische Schuljahr. Kinder lernen in Ruinen, Lehrkräfte geraten unter Kontrolle der russischen Besatzer. Ein Überblick.

In der EU wird über ein Visa-Verbot für Russen diskutiert. Eine russische Journalistin warnt vor den Folgen für die Gegner Putins. Ein Kommentar.

Noch sind wenige Details bekannt, doch es sieht so aus, als ob die Ukraine zum Angriff übergeht. Von russischer Seite kommen nervöse Dementis.

Als Fortschrittskoalition ist die Ampel gestartet, nun zerlegt man sich auf offener Bühne. Dafür gibt es mindestens fünf Gründe.

Die Lage am besetzten AKW spitzt sich zu. Der Kreml plant weiter Referenden in der Ostukraine und die EU angeblich Einreisesperren. Das geschah in der Nacht.

Wie viel Demokratie verträgt ein Land im Krieg? Und wie viel Kritik eine Regierung, die gegen Russland bestehen muss? Eine Ukraine-Expertin spricht über die Schwächen und Stärken von Selenskyj.

Nach einem Feuer seien die Stromleitungen zum AKW beschädigt worden. Russische Besatzer behaupten, dass ein Kraftwerksblock schon wieder in Betrieb sei.

Der ukrainische Präsident dankte in seiner abendlichen Ansprache für die internationale Unterstützung. Die Krim werde man sich zurückholen.

Seit einem halben Jahr führt Russland einen brutalen Angriffskrieg. Wann fanden die entscheidenden Schlachten statt? Und wie geht es weiter? Eine Übersicht.

Vor 31 Jahren erklärte die Ukraine ihre Unabhängigkeit. Am Feiertag herrscht in Kiew große Nervosität, und Präsident Selenskyj findet deutliche Worte.

Der russische Angriffskrieg dauert nun ein halbes Jahr. Wie beeinflusst das die ukrainische Regierung - und auf wie viel Stabilität kann sie in Zukunft bauen?

Der Ukraine-Krieg ist auch zur Materialschlacht geworden. Welche Seite gewinnt, hängt unter anderem von der verfügbaren Menge an Munition ab. Das stellt den Westen vor Probleme. Eine Analyse.

Jetzt steht fest, wann der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk nach Kiew zurückkehrt. Seinem Nachfolger empfiehlt er eine Doppelstrategie.

Der ukrainische Präsident verweist auf Berichte über entsprechende Vorbereitungen in Russland. Selensky warnt vor einem „verabscheuungswürdigen Gericht“.
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