
Den Iran und Russland im Visier - und den Mangel an Wissen: Die Rede des ukrainischen Präsidenten auf der Frankfurter Buchmesse.

Den Iran und Russland im Visier - und den Mangel an Wissen: Die Rede des ukrainischen Präsidenten auf der Frankfurter Buchmesse.

Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.

Mit dem Kriegsrecht im russisch besetzten Teil der Ukraine wächst die Gefahr, dass Ukrainer gegen Landsleute kämpfen müssen. Und die russischen Angriffe auf das Energienetz haben Konsequenzen.

Steinmeier wollte am Donnerstag in das Land reisen und auch Präsident Selenskyj treffen. Nun ist stattdessen an diesem Tag ein Telefonat geplant.

Ein Drittel der ukrainischen Kraftwerke beschädigt, Panzerringtausch mit Griechenland gestartet, Norwegen nimmt vier Russen fest. Der Überblick am Abend.

Russische Angriffe haben in der Ukraine große Zerstörung an der Infrastruktur angerichtet. Wolodymyr Selenskyj sieht deshalb keine Basis für Gespräche mit Wladimir Putin.

Russische Flugzeuge tragen Tod und Zerstörung in die Ukraine. Nun trifft der Absturz eines solchen Bombers das eigene Gebiet und die eigenen Leute. Die Meldungen im Überblick.

Bis Februar war Mayer Stambler einfach Rabbi. Doch im Krieg muss er schwere Entscheidungen treffen. Ausgerechnet in der Ukraine ist jüdisches Leben wieder in Gefahr.

Am frühen Montagmorgen haben russische Angriffe erneut die ukrainische Hauptstadt getroffen, mehrere Menschen starben. Auch in anderen Regionen wurden nicht nur militärische Ziele getroffen.

Das spanische Königspaar kommt, Wolodymir Selenskyj spricht, die Buchbranche steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten – und die Messe versucht, sich von zwei Pandemiejahren zu erholen.

Der ukrainische Präsident wehrt sich gegen Vorwürfe aus Moskau. Erste russische Soldaten sind in Belarus angekommen. Der Überblick.

Der ukrainische Präsident schätzt die Lage um Bachmut, wo Russland vorrückt, am schwierigsten ein. Die Nacht im Überblick.

Russland verstärkt die Luftangriffe auf die Ukraine. Iranische Drohnen könnten in Zukunft eine wichtige Rolle dabei spielen.

143 der 193 Mitglieder der UN-Vollversammlung stimmten für eine entsprechende Resolution. Gegenstimmen gab es von Russland, Belarus, Nordkorea, Nicaragua und Syrien.

Eine deutliche Mehrheit gegen die völkerrechtswidrige Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland war erwartet worden. Doch das Ergebnis in der New Yorker UN-Vollversammlung überstieg selbst die kühnsten Prognosen.

Der ukrainische Präsident sprach am Montagabend unter anderem mit US-Präsident Biden und Bundeskanzler Scholz. Landesweit waren zuvor 19 Menschen getötet worden.

Russland überzieht die Ukraine mit Raketenangriffen. Erstmals seit Monaten trifft es auch Kiew und Lwiw. Augenzeugen beschreiben die Attacken.

Zu kaum jemandem jenseits der SPD hält Olaf Scholz so engen Kontakt wie zu Christian Lindner. Der FDP-Chef ist seine Lebensversicherung. Nach dem Scheitern in Niedersachsen werden zwei Szenarien diskutiert.

Als Vergeltung für den Angriff auf die Krim-Brücke hat Moskau mehrere ukrainische Städte attackiert. Die internationale Politik ist empört.

Die ukrainische Regierung hat eine Beteiligung an dem Anschlag bislang nicht eingeräumt. Den Vorwurf des russischen Präsidenten nennt sie „zynisch“.

Die für Russland wichtige Krim-Brücke ist von einer Detonation erschüttert worden. Nun hat sich erstmals der russische Staatschef zu Wort gemeldet. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Entwicklungen.

Wieder soll die Stadt Saporischschja mit russischen Raketen beschossen worden sein. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach in diesem Zusammenhang vom „absoluten Bösen“.

Seine Truppen überraschten die Welt mit ihrem Widerstand gegen Russland. In der Ukraine ist Saluschnyj ein Star – und wird schon mit Selenskyj verglichen.

US-Präsident Biden hält die Gefahr eines Atomkriegs für so groß wie seit den 60er Jahren nicht mehr. Was seine Äußerungen bedeuten.

Selenskyj fordert mehr Waffen von der EU + Biden warnt vor „Apokalypse” + Ukraine sagt sich ergebenden Soldaten Schutz zu. Der Überblick am Abend.

Den Friedensnobelpreis teilen sich in diesem Jahr zwei Organisationen und eine Person. Für die Auswahl gibt es nicht nur Lob.

Strategie, Drohnen und die Macht des selbstgekochten Eintopfs: Wie sich die ukrainischen Streitkräfte seit der Annexion der Krim verändert haben. Eine Analyse.

Der ukrainische Präsident fordert weitere Unterstützung von den EU-Staats-und Regierungschefs. Es drohe sonst ein russischer Angriff auch auf Zentraleuropa.

Der ukrainische Präsident Selenskyj berichtet über weitere Erfolge bei der Verteidigungsoperation. Es soll sich um acht Siedlungen handeln. Die Nacht im Überblick.

Tesla-Chef Elon Musk hat skizziert, wie er sich ein Ende des Krieges vorstellt. Das erzürnt viele. Doch Streit muss sein – auch im Krieg.

Die ukrainische Armee meldet die Rückeroberung von fünf weiteren Orten, Russland treibt die völkerrechtswidrige Annexion voran. Der Überblick am Abend.

In Reaktion auf die russische Annexion ukrainischer Gebiete hat Selenskyj ein Dekret gegen Verhandlungen mit Russlands Staatschef erlassen. Der Kreml reagiert ablehnend.

Der ukrainische Präsident betont, dass nur solche Ukrainer, die die Okkupanten unterstützen, etwas zu befürchten haben. Russland hatte zuvor offenbar Angst geschürt.

Auf Twitter präsentiert Elon Musk ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs. Der ukrainische Präsident Selenskyj findet scharfe Worte. Aus Moskau kommt positives Feedback.

Das Vorrücken der ukrainischen Truppen hatte Moskau dazu veranlasst, die Organisation der „Referenden“ voranzutreiben. Nun soll bereits am Freitag ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet werden.

Selenskyj-Berater Podolyak hofft auf eine demoralisierte russische Armee, russische Behörden wollen Exodus stoppen, die EU plant neue Sanktionen. Der Überblick am Abend.

Die Besatzungsverwaltungen haben jeweils klare Wahlsiege in den vier ukrainischen Gebieten verkündet. Am Dienstag könnte das russische Oberhaus entscheiden.

Vertreter der pro-russischen Behörden haben in den besetzten Regionen Erfolge bei den Referenden verkündet. Nato-Chef Stoltenberg spricht von einem Verstoß gegen internationales Recht.

Der ukrainische Präsident sieht in der Mobilisierung eine Verzweiflungstat des Kreml. Putins „Koch“ gab derweil erstmals die Gründung der Söldnertruppe „Wagner“ zu.

Moskaus Mobilmachung sorgt für Chaos, weitere Massengräber in Isjum, Kyrill verspricht Soldaten Vergebung der Sünden. Der Überblick am Abend.
öffnet in neuem Tab oder Fenster