
Millionen Menschen im Ausnahmezustand: In der Ukraine stehen Einwohner stundenlang für das Nötigste an. Was hält sie noch in ihrer Heimat?

Millionen Menschen im Ausnahmezustand: In der Ukraine stehen Einwohner stundenlang für das Nötigste an. Was hält sie noch in ihrer Heimat?

Mit Luftangriffen auf die zivile Infrastruktur der Ukraine will Putin eine Massenflucht aus den Städten auslösen. Was kann Präsident Selenskyj tun? Und wie kann der Westen ihm helfen?

Der Bürgermeister von Kiew erwartet einen harten Winter. Derweil erklärt der Staatspräsident, dass die Ukraine mehr als 4000 Schutzzentren bereit halte.

Die Explosion am vergangenen Dienstag in Polen hat alle außer die Vereinigten Staaten überrascht. Dabei war sie vorhersehbar. Ein Gastbeitrag.

Die Ukraine wird aufs Neue von Luftangriffen erschüttert, während schwere Kämpfe im Osten des Landes toben. Und die Lage am AKW Saporischschja bereitet Sorgen. Was in der Nacht geschah.

Sollte Kiew nach der Eroberung Chersons das Momentum für die nächste Offensive oder für Verhandlungen nutzen? Der australische Ex-General Mick Ryan schätzt die Lage ein.

Nach fast acht Jahren als Botschafter in Berlin ist Andrij Melnyk vor gut einem Monat nach Kiew zurückgekehrt. Nun steht fest, wie es beruflich mit ihm weitergeht.

Russland und Ukraine verlängern Getreideabkommen, Hinweis auf Verbrechen in Cherson, Beteiligung ukrainischer Ermittler in Polen gestaltet sich schwierig. Der Überblick am Abend.

Mehr als acht Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 hat ein niederländisches Gericht drei Angeklagte schuldig gesprochen. Ihre Strafe werden sie wohl nicht verbüßen müssen.

Ukrainische Spezialisten sollen an den Ort in Polen dürfen, wo am Dienstag eine Rakete eingeschlagen ist. Der ukrainische Präsident hatte dies gefordert.

Die Explosion in Polen könnte durch eine ukrainische Luftabwehrrakete verursacht worden sein. Der ukrainische Präsident will davon allerdings nichts wissen.

Es waren bange Stunden nach dem Raketeneinschlag in Polen. Bei der Kommunikation zwischen den USA und Russland gab es dabei Probleme. Der Nachrichten-Überblick.

In Polen detonieren Raketen aus russischer Produktion. Beschießt Russland ein Nato-Land? In der Nacht verdichten sich Hinweise auf die ukrainische Flugabwehr.

In der gesamten Ukraine hat es Luftalarm gegeben. Mehrere Städte seien von Raketen getroffen worden. Die Energiesituation sei „kritisch“.

Lawrow reist frühzeitig vom G20-Gipfel ab, Raketenangriffe in der gesamten Ukraine, Kiew spricht von tausenden verschleppten Kindern. Der Überblick am Abend.

Per Videoschalte nahm der ukrainische Präsident am G20-Gipfel teil. Während seiner Rede stellte er Forderungen an Russland und die UN.

Selenskyj in Cherson, Ausbildungsmission für die Ukraine, Biden und Xi verurteilen Atomwaffen-Drohung. Der Überblick am Abend.

Nur wenige Tage nach dem Rückzug der russischen Truppen ist der ukrainische Präsident die Regionalhauptstadt Cherson gereist. Der Kreml reagierte erbost.

Im Süden rücken die Ukrainer weiter auf Cherson vor. Die EU will den ukrainischen Frachtverkehr unterstützten - was in der Nacht geschah.

Die vom Kreml bestätigte Entscheidung des russischen Präsidenten kommt nicht überraschend. Das Treffen der 20 großen Industrienationen findet am 15. und 16. November statt.

Militärisch war es unvermeidlich, trotzdem kommt die Ankündigung des freiwilligen Abzugs aus der besetzten Region überraschend. Was jetzt folgen könnte.

Insbesondere in der Region Donezk würden täglich Hunderte Russen sterben, so der ukrainische Präsident Selenskyj. Moskau dementiert hingegen so hohe Opferzahlen.

Sie sahen brutale Kämpfe und verbrachten fünf Monate in russischer Gefangenschaft. Nun haben eine Marineinfanteristin, ein Hauptmann und ein Arzt ihre Geschichte erzählt.

Lange ließ Russlands Präsident Putin offen, ob er zum G20-Gipfel nach Bali reisen wird. Laut dem Gastgeber Indonesien sieht es nicht danach aus.

Die Ukraine versucht, den internationalen Druck auf Teheran wegen seiner Waffenlieferungen an Moskau zu erhöhen. Ein US-Beamter verhandelte offenbar direkt mit dem Kreml.

Selenskyj schließt Teilnahme an G20-Gipfel bei Putins Anwesenheit aus, Getreide-Exporte laufen wieder an. Der Überblick am Abend.

Ungewöhnliche Worte aus dem Mund eines russischen Kriegsbefürworters. Man müsse den Feind mit Respekt behandeln, sagt „Wagner“-Chef und Putin-Vertrauter Prigoschin.

Der ukrainische Präsident lobt UN-Generalsekretär Guterres und den türkischen Präsident Erdogan als Vermittler. Kremlchef Putin droht erneut. Der Überblick.

Der Iran liefert weitere Waffen, Putin stellt Bedingungen für Rückkehr zu Getreideabkommen. Der Überblick am Abend.

Russland hatte den Getreidedeal am Wochenende einseitig aufgekündigt. Die Ukraine will trotzdem exportieren. Die Initiative bekomme einen gefährlichen Charakter, sagt der Kreml-Sprecher.

Der Westen muss der Nuklearmacht Iran Einhalt gebieten.

„Russlands einzige Taktik ist der Terror“, sagt Selenskyj in einer Videobotschaft und zieht Nazi-Vergleiche. Doch die Ukraine werde sich nicht brechen lassen.

Der Kreml-Chef bekräftigt seine Bereitschaft zu Friedensverhandlungen. Die USA müssten die Ukraine zu Gesprächen drängen.

Moskau behauptet, die Ukraine wolle „schmutzige Bomben“ einsetzen und einen Staudamm sprengen. Kiew dreht die Beschuldigungen um. Was kann der Westen tun?

An diesem Mittwoch empfängt US-Präsident Joe Biden den israelischen Präsidenten Isaac Herzog. Es geht auch um die Ukraine und den Iran. Liefert Israel den Iron Dome?

Im dritten Anlauf hat es Frank-Walter Steinmeier in die Ukraine geschafft. Der Besuch soll auch ein Zeichen der Aussöhnung zwischen ihm und Selenskyj sein. Eine Analyse.

Der Kreml hatte behauptet, die Ukraine könnte eine radioaktive „schmutzige Bombe“ einsetzen. Auch die deutsche Verteidigungsministerin wies diesen Vorwurf nun zurück.

Einen Tag nach dem Empfang des neuen Ukraine-Botschafters in Berlin besucht der Bundespräsident überraschend die Ukraine. Auch ein Treffen mit Selenskyj ist geplant.

Die USA sind bemüht, an ihrer Unterstützung für Kiew nach außen keinen Zweifel aufkommen zu lassen. Doch die Debatte darüber läuft längst.

Während der Schweizer Bundespräsident trotz der heiklen Lage in Kiew eintrifft, muss sich Frank-Walter Steinmeier Kritik anhören. Wie es zur Absage kam.
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