
Zwischen Deal und Drohung: Trump wirbt für ein Kriegsende, Putin pocht telefonisch auf die Region Donezk. Doch was steht für die Ukraine wirklich auf dem Spiel?
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Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj wurde im Mai 2019 Präsident der Ukraine. Zuvor arbeitete er unter anderem als Schauspieler und Komiker. Im Februar 2022 wurde die Ukraine von Russland überfallen. Seither wirbt Selenskyj international für die Unterstützung der Ukraine. Hier finden Sie News und Hintergründe zum Politiker.
Zwischen Deal und Drohung: Trump wirbt für ein Kriegsende, Putin pocht telefonisch auf die Region Donezk. Doch was steht für die Ukraine wirklich auf dem Spiel?
Bereits im Februar kam es zwischen dem amerikanischen und ukrainischen Präsidenten zum Eklat. Dem Anschein nach verlief das Treffen am Freitag harmonischer – doch einem Medienbericht zufolge flogen hinter den Kulissen die Fetzen.
US-Präsident Donald Trump liefert der Ukraine keine Tomahawks. Die Bundesregierung will helfen. Zwei einflussreiche Abgeordnete sagen, was Deutschland tun kann.
US-Marschflugkörper Tomahawk für die Ukraine hat Putin möglicherweise in letzter Sekunde verhindert. Doch nicht alles laufe für ihn nach Plan, sagt der Sicherheitsexperte Christian Mölling.
Freundlich, aber vage waren Donald Trumps Antworten bei seinem Auftritt mit Wolodymyr Selenskyj am Freitag im Weißen Haus. Doch beim Gespräch danach änderte sich der Ton, berichtet CNN.
Die Ukraine erhofft sich vom US-Präsidenten eine Freigabe für den US-Marschflugkörper. Heute soll darüber in den USA gesprochen werden. Doch ein Telefonat zwischen Trump und Putin setzt ein Fragezeichen dahinter.
Donald Trump erwägt, die Ukraine mit weitreichenden Marschflugkörpern auszustatten. Einem Medienbericht nach hätten die USA dann beträchtliche Kontrolle über Angriffe in Russland.
Der US-Präsident wird nach dem Gaza-Deal als Friedensstifter gefeiert. Nun steht die Lösung des nächsten Großkonflikts an. Dazu trifft sich Trump mit Selenskyj. Steht bald auch eine Begegnung mit Putin an?
Der Kanzler und sein Außenminister gehören zu den Oldies im Kabinett. Auf Tiktok kommen sie aber gut an. Die Bundesregierung versucht, der Desinformation dort etwas entgegenzusetzen.
Erst entzieht der ukrainische Präsident Selenskyj dem Bürgermeister von Odessa die Staatsbürgerschaft. Nun stellt er die Hafenstadt unter Militärverwaltung.
Erneut reist der ukrainische Staatschef zu Gesprächen nach Washington. Er hofft auf konkrete Rüstungsdeals für ein baldiges Kriegsende. Es soll auch um US-Marschflugkörper des Typs Tomahawk gehen.
Deutschland schickt mehr Kampfjets an Nato-Ostflanke, Selenskyj stellt Odessa unter Militärverwaltung. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Der US-Präsident erhöht den Druck auf Russland - und spricht über die Idee, der Ukraine Marschflugkörper mit größerer Reichweite zu schicken. Aus Kiew kommt Lob für das Waffenruhe-Abkommen in Nahost.
Die Ukraine verstärkt ihre Angriffe auf die russische Ölindustrie. Unterdessen mehren sich die Berichte, dass auch der potenziell zerstörerische, selbst entwickelte Flamingo-Marschflugkörper bereits in Russland eingeschlagen ist.
Der US-Präsident wünscht sich den Friedensnobelpreis. Sein Kollege in der Ukraine würde ihn unter einer Bedingung dafür nominieren.
Nato-Staaten diskutieren offenbar Abschuss russischer Flugobjekte, Verletzte bei russischen Angriffen auf Region Odessa. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bei den jüngst von der Ukraine abgeschossenen russischen Drohnen sind Selenskyj zufolge „102.785 im Ausland hergestellte Komponenten“ gefunden worden. Der Ukrainer kündigt Sanktionen gegen die Hersteller an.
Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.
Der Hersteller von Sting-Abfangdrohnen beschreibt diese als „schnelle“ und vor allem „kostengünstige Lösung“. Damit dürfte der Jäger nun auch für EU- und Nato-Staaten interessant werden.
Die Kämpfe in der Ukraine sind längst zum brutalen Abnutzungskrieg geworden, viele Soldaten kehren nicht lebend zurück. Ein Besuch bei denen, die heute noch freiwillig in den Krieg ziehen.
Russland und die Ukraine haben sich in der Nacht erneut mit Angriffen aus der Luft überzogen. Russland hat dabei Energieobjekte nördlich von Kiew getroffen. Tausende Menschen sind ohne Strom.
USA wollen Ukraine offenbar bei Angriffen auf russische Energieinfrastruktur unterstützen, Russland verbessert Trefferquote mit klassischen Raketen. Der Überblick.
Der US-Präsident hat den Ton gegenüber dem Kreml verschärft. Nun folgen einem Bericht des „Wall Street Journal“ zufolge wohl konkrete Maßnahmen, die Russlands Ölindustrie hart treffen könnten.
Innerhalb von nur sieben Stunden fiel in Odessa so viel Regen wie sonst in zwei Monaten, berichtet der Bürgermeister. Selenskyj spricht derweil von einer „Tragödie mit schwerwiegenden Folgen.“
„Schikane“ und „schamlose Lügen“: Ungarns Premier Viktor Orbán und Schwedens Regierungschef Ulf Kristersson liefern sich einen bizarren Streit. Jetzt greift Budapest auch Selenskyj an.
Experten halten Putins Sommeroffensive für gescheitert, Orbán sieht die Ukraine nicht als „souveränen Staat“ und Russland profitiert noch immer von Energiegeschäften in Deutschland. Der Überblick am Abend.
Selenskyj hatte Ungarn vorgeworfen, Aufklärungsdrohnen auf ukrainisches Territorium geschickt zu haben. Regierungschef Viktor Orbán tut das als Nebensächlichkeit ab.
Bis zu 2500 Kilometer weit können US-amerikanische Tomahawks fliegen. Bislang schloss US-Präsident Trump eine Abgabe aus. Nun sagt sein Vizepräsident Vance, dass man die Option prüfe.
Selenskyj schlägt Europäern den Aufbau eines gemeinsamen Luftabwehrschildes vor, Putin ordnet Einberufung von 135.000 jungen Männern an, Prorussen unterliegen in Moldau. Der Überblick.
Europäische Diplomaten drohten mit Abschuss von russischen Kampfjets, Selenskyj droht mit Angriff auf Moskau, Dänemark nimmt Russlands Schattenflotte ins Visier. Der Überblick am Abend.
Der ukrainische Präsident droht mit direkten Attacken auf den Kreml. Moskau reagiert scharf. Aber wie realistisch wäre ein ukrainischer Angriff überhaupt?
Gemäß Kriegsrecht finden in der Ukraine derzeit keine Wahlen statt. Für die Zeit danach hat der ukrainische Präsident nun das Ende seiner Karriere in Aussicht gestellt.
Der US-Präsident schlägt im Ukrainekonflikt neue, überraschende Töne an. Europäische Beamte sehen darin nicht nur einen Rückzug aus der Dealmaker-Rolle, berichten Insider.
Nach langem Zögern zeigen sich die USA offen für einen Beitrag zu Ukraine-Sicherheitsgarantien. Eine andere Hürde aber bleibt: Moskau wird versuchen, das zu verhindern.
Vor den Vereinten Nationen hat der ukrainische Präsident für mehr Hilfe für Moldau geworben. Zudem warf er Putin vor, den Krieg gegen sein Land ausweiten zu wollen.
Selenskyj zeigt sich überrascht über Trumps Äußerungen zum Kriegsverlauf, viele Fragen nach Drohnenalarm in Kopenhagen offen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
In einem Social-Media-Post vollzieht der US-Präsident beim Thema Ukrainekrieg einen bemerkenswerten Kurswechsel. Was hat es damit auf sich?
Hybride Angriffe, Drohnen und Kampfjets im fremden Luftraum: Putin testet die Verteidigungsbereitschaft der Nato. Was Pål Jonson jetzt von den Verbündeten fordert.
Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj treffen sich am Rande der UN-Vollversammlung in New York. Von der Reaktion des US-Präsidenten auf das Gespräch ist dann aber selbst der Ukrainer überrascht.
In einer bemerkenswerten rhetorischen Kehrtwende erklärt Trump plötzlich einen ukrainischen Erfolg gegen Russland für möglich. Und er verspricht, weiter Waffen zu liefern. Selenskyj zeigt sich überrascht.
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