
Offiziell war das umstrittene chinesische Internetportal bei den Gesprächen des US-Präsidenten mit Xi Jinping kein Thema. Nun rückt aber wohl eine Einigung näher – mit großen Konsequenzen.

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Xi Jinping ist seit 2012 Generalsekretär der Kommunistischen Partei und seit 2013 Staatspräsident der Volksrepublik China. Hier finden Sie News zum chinesischen Politiker.

Offiziell war das umstrittene chinesische Internetportal bei den Gesprächen des US-Präsidenten mit Xi Jinping kein Thema. Nun rückt aber wohl eine Einigung näher – mit großen Konsequenzen.

Experten sehen keine technische Notwendigkeit für neue Atomtests. Sie vermuten daher ein politisches Signal des US-Präsidenten. Besorgt sind sie dennoch.

Bisher kam der US-Präsident mit seinen Friedensinitiativen nicht weiter. Hat Trump den Machthaber in Peking als neue Schlüsselfigur gewonnen, um Kremlchef Putin zum Einlenken zu bewegen?

Säbelrasseln oder Zeitenwende? US-Präsident Trump hat neue Atomwaffentests angekündigt, obwohl Jahrzehntelang ein Moratorium galt. Russland warnt, China reagiert mit Sorge.

Das erste Treffen von US-Präsident Trump und Chinas Staatschef Xi seit sechs Jahren dauerte eine Stunde und 40 Minuten. Danach kündigte Trump gleich mehrere Deals im Handelsstreit an.

Donald Trump feiert sein Treffen mit Xi Jinping als historischen Erfolg. Doch die Vereinbarungen waren längst vorbereitet – die wirkliche Macht im globalen Handel liegt in Peking.

Die Erpressungsversuche des US-Präsidenten gegenüber China haben wenig Erfolg. Dafür gibt es drei Gründe. Was können Deutschland und die EU aus dieser Erfahrung lernen?

Am Donnerstag kommen der US-Präsident und Chinas Staatschef Xi zusammen. Experten analysieren, wo es rote Linien gibt, wie ihr Verhältnis ist und wer von beiden mächtiger ist.

Nur wenige Tage vor einem Gipfeltreffen zwischen Staatschef Xi und US-Präsident Trump hat China überraschend einen Angriff auf die Insel Taiwan geprobt.

Chinas neuer Fünfjahresplan will Wachstum durch Innovation. Die Wirtschaft soll unabhängiger werden – vor allem von den USA.

In letzter Minute sagt Außenminister Wadephul eine China-Reise ab. Die dortige Regierung hat offenbar kein Interesse an Gesprächen. Ein Affront mit Vorgeschichte.

Die Erwartungen an die Handelsgespräche zwischen Peking und Washington am Wochenende sind groß. Trump rechnet sogar mit einem Deal. Ob es dazu aber kommt, ist längst nicht sicher.

Eigentlich gilt zwischen China und den USA gerade eine Pause im Zollstreit. Doch der scheint nun wieder zu eskalieren. Peking wirft Washington „Doppelmoral“ vor.

US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping wollten sich in Südkorea treffen. Doch nun ist der Republikaner sauer – und wirft Peking zunehmende „Feindseligkeit“ vor.

China setzt sich neue Ziele für den Kampf gegen den Klimawandel. Doch die Ankündigung von Staatschef Xi per Video vor den Vereinten Nationen überzeugt nicht alle.

Politische Gegner will Trump von der Justiz verfolgen lassen, Kritiker werden mit Klagen überzogen, Behörden sollen in seinem Sinne Einfluss nehmen. Einige sehen das Land auf dem Weg in die Diktatur.

Anfang 2026 will der US-Präsident eigenen Angaben zufolge nach China reisen. Noch dieses Jahr will er Chinas Machthaber in Südkorea treffen. Zudem sei ein Deal um die Video-App Tiktok „gut unterwegs“.

Peking betrachtet das demokratische und selbstverwaltete Taiwan als abtrünnige Provinz. Die Insel ist auf die Unterstützung der USA angewiesen. Nun ändert der Präsident einem Bericht zufolge den Kurs.

Der serbische Präsident Aleksandar Vucic lässt Proteste niederschlagen und trifft sich mit Putin, europäische Reaktionen bleiben weitestgehend aus. Dahinter stehen auch wirtschaftliche Interessen.

Die Themen der Woche: Südafrika statt China | M20-Initiative für weltweite Pressefreiheit | Der „Stoltenberg-Effekt“ in Norwegen | Wird Frankreich unregierbar?

Alle wollen das Wundermittel „Merzosan“: Das neue Kabarett „Zu Risiken fragen Sie Ihre Nebenwirkungen. Wie Friedrich Merz das Land rettete“ setzt auf Bewährtes.

Chinas Staatschef Xi und Kremlchef Putin sind schon lange an der Macht. Ein Gespräch zwischen ihnen bei einer riesigen Militärparade lässt vermuten, dass sie noch viel länger herrschen wollen.

Nachdem China, Russland und Nordkorea ihre Freundschaft mit einer Militärparade feiern, wittert Trump eine Verschwörung. Der Kreml betont: „Keiner der drei Führer hat daran gedacht.“

Xi, Putin und Modi wollen die Dominanz des Westens brechen. Das reicht noch nicht, um eine alternative Weltordnung aufzubauen.

Nordkoreas Machthaber wird bei der Militärparade in Peking erwartet. Moskau schließt nicht aus, dass es dabei zu einem Treffen mit dem ebenfalls angereisten Wladimir Putin kommen könnte.

Das Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit wird mit harscher Kritik eröffnet. Putin schießt verbal gegen den Westen, Xi Jinping sieht derweil die Weltordnung gefährdet.

Deutschland braucht Migration wie Sauerstoff, sagt Michel Friedman. Wieso sich der Publizist mit „Israel-Kritik“ schwertut, was er dem Papst vorwirft und warum er weiter an einen Frieden in Nahost glaubt.

Der Kremlchef beginnt am Sonntag eine bisher beispiellose China-Reise. Vorab gibt er ein Interview, in dem vor allem interessant ist, worum es beiden Seiten offenbar gar nicht geht.

Am Wochenende treffen sich die beiden Staatsmänner für Gespräche in China. Zuletzt gab es große Spannungen zwischen ihren Ländern. Doch Donald Trump wirkt auch hier.

Kim Jong Un reist selten ins Ausland – nun nimmt er an Chinas Militärparade teil. Auch Wladimir Putin wird in Peking erwartet. Was die Veranstaltung politisch bedeutet.

US-Präsident Trump macht Kremlchef Putin vor den Europäern salonfähig. Was schlussfolgert Chinas Präsident Xi daraus? Eine Position der Stärke zahle sich aus, sagt Expertin Janka Oertel.

China investiert Milliarden in die Forschung. Doch der Aufstieg zur Wissenschaftsmacht hat einen Preis. Kann Spitzenforschung unter politischer Beobachtung entstehen?

Ein möglicher Angriff der chinesischen Armee treibt in Taiwan auch die Popkultur um. Eine beliebte Comicreihe lässt den Konflikt eskalieren – und hat schon so manches reale Weltereignis prognostiziert.

Um sich Taiwan einzuverleiben, würde Peking Moskau zu einem Angriff auf Nato-Gebiet auffordern, glaubt Nato-Chef Rutte. Noch könne man das verhindern.

Im Streit um die chinesische Videoplattform TikTok ist nach Angaben des US-Präsidenten ein Käufer für deren US-Geschäft gefunden worden. In zwei Wochen wolle er mehr verraten.

Die formelle Zustimmung durch ihn selbst und Chinas Staatschef Xi Jinping stehe noch aus, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social.

Chinesische Exporte Seltener Erden in die USA sind im Mai massiv eingebrochen. Die USA kritisieren, die Volksrepublik verletze ihre Zusagen. Verhandlungen in London sollen eine Lösung bringen.

Mit seiner Zollpolitik hat Trump massive Spannungen zwischen den USA und China erzeugt. Nun sprechen sie miteinander – möglicherweise zum ersten Mal seit Trumps Amtsantritt.

Der US-Minister hält die Gefahr einer Invasion durch Truppen Pekings für hoch. Er fordert auch von den asiatischen Verbündeten höhere Verteidigungsetats – und überrascht dabei mit einer Aussage.

In der Hauptstadt der Emirate wird der Sheikh Zayed Book Award vergeben. In diesem Jahr erhielt ihn unter anderem Haruki Murakami – Symbol einer Weltoffenheit, die am Golf oft mit sich selbst ringt.
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