
Ukrainekrieg, Nahost-Konflikt – die Welt kann nicht noch eine Großkrise gebrauchen. Hierfür tragen auch US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi die Verantwortung. Sie müssen ihr gerecht werden.
Ukrainekrieg, Nahost-Konflikt – die Welt kann nicht noch eine Großkrise gebrauchen. Hierfür tragen auch US-Präsident Biden und Chinas Staatschef Xi die Verantwortung. Sie müssen ihr gerecht werden.
Am Mittwoch treffen sich US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping zu Gesprächen. Kommt nach der Eiszeit nun das Tauwetter?
In San Francisco findet ein Gipfel der Pazifikstaaten statt. Vor dem Hintergrund wollen sich die Staatslenker Biden und Xi treffen, davor werden jedoch chinesische Bedingungen bekannt.
Die Beziehungen zwischen den USA und China rutschten zeitweise auf einen Tiefpunkt. Selbst zwischen den Streitkräften beider Länder herrschte gefährliche Funkstille. Nun gibt es Annäherungsversuche und ein Treffen der Präsidenten soll helfen.
Wochenlang brodelte die Gerüchteküche, ob Chinas Staatschef Xi Jinping in die USA reisen würde, um US-Präsident Joe Biden zu treffen. Nun wird die Sache offiziell. Die beiden haben viel zu besprechen.
Zum Gaza-Krieg bezieht China bisher kaum Stellung. Vielmehr versucht es sich als neutraler Vermittler zwischen Palästina und Israel – mit ganz eigenen Interessen.
Gerade eben war Australiens Regierungschef Anthony Albanese noch zu Gast in Washington, nun wird er am Wochenende in Peking erwartet. Canberra ist dabei in einer schwierigen Vermittlerrolle.
Seit dem Tod des früheren Premiers Li Keqiang trendet ein Liebeslied in Chinas Internet. Es kann als Kritik an Partei- und Staatschef Xi Jinping verstanden werden. Jetzt ist es verboten.
Chinas Staatschef und der US-Präsident hatten sich zuletzt am Rande des G20-Gipfels vor rund einem Jahr persönlich getroffen. Seitdem waren die Beziehungen angespannt.
Es gab große Hoffnungen, als Li Keqiang als erster promovierter Ökonom das Amt des chinesischen Premiers übernahm. Doch fehlte ihm die Kraft für nötige Reformen – Xi Jinping riss alle Macht an sich.
Li Keqiang trat im März als Ministerpräsident ab. Über seinen Gesundheitszustand gab es da bereits seit Jahren Gerüchte. Nun ist er mit 68 Jahren in Shanghai gestorben.
Im November wollen sich nach über einem Jahr die Präsidenten Joe Biden und Xi Jinping persönlich treffen. Nach langer Eiszeit scheinen sich die Beziehungen der Länder zu verbessern. Was steckt dahinter?
Chinas Staatschef Xi Jinping visiert eine multipolare Weltordnung an. Sein Ziel ist eine Blockbildung gegen den Westen. Er schafft längst Fakten, anstatt große Reden zu halten.
Erst im März hat China einen neuen Außen- und Verteidigungsminister bekommen, nun sind beide verschwunden. Xi Jinping ließ Qin Gang und Li Shangfu absetzen – aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Die Taliban-Islamisten wollen sich Chinas milliardenschweren Handelsprojekt Neue Seidenstraße anschließen. Afghanistan kann China eine Fülle begehrter Bodenschätze bieten, heißt es.
In Peking feiert China das zehnjährige Bestehen der „Neuen Seidenstraße“. Xi kritisiert den Westen und findet warme Worte für seinen „engen Freund“ Putin.
Am Rande des Seidenstraßen-Gipfels traf sich Putin mit den Staatschefs Viktor Orbán und Xi Jinping. Für ihn sei es eine „Genugtuung“, dass sie trotz Spannungen mit dem Westen in Kontakt stünden.
Am Mittwoch lädt Chinas Führung ein zum großen Seidenstraßen-Gipfel in Peking. Drei Expertinnen geben einen Ausblick, wie es mit Xi Jinpings künftig weitergeht.
Immer wieder organisiert Chinas Führung Propagandatouren in die Region Xinjiang. Auch Deutsche nehmen daran teil – von Menschenrechtsverletzungen dort sehen sie freilich nichts.
Jialing Zhangs Dokumentarfilm „Total Trust“ blickt hinter die Überwachungsindustrie in China. Das bedrückende Porträt eines Landes, in dem man nicht auf Vertrauen, sondern Kontrolle setzt.
Chinas Führung leitet aus dem Angriff Russlands auf die Ukraine Schlüsse für seine Pläne mit Taiwan ab. Ob das auf eine Einnahme der Insel hinausläuft, hängt vom Einschätzungsvermögen Xi Jinpings ab.
Kommende Woche will eine Gruppe von US-Senatoren nach Ostasien reisen. China erhofft sich eine Verbesserung der Beziehungen. Doch die Themen sind keine leichten.
Der syrische Präsident braucht Geld. Peking will den Einfluss der USA in Nahost eindämmen. Das führt zu einer neuen „Strategischen Partnerschaft“.
Die bilateralen Beziehungen beider Länder sollen ausgebaut werden, verkündete Xi Jinping am Freitag. Baschar al-Assad ist zu einem Treffen nach China gereist.
Nach dem Beginn des Bürgerkrieges in seinem Land 2011, stand al-Assad politisch lange isoliert da. Inzwischen hat er wieder an einigen internationalen Treffen teilgenommen, jetzt bei den 19. Asienspielen.
Die KI Ernie soll das in China gesperrte ChatGPT ersetzen. Doch bei vielen Themen wird sie schweigsam. Wie der Bot Pekings Propaganda verbreitet – und was er über den Ukraine-Krieg weiß.
In der China-Politik enttäusche Kanzler Scholz bislang, sagt die Sinologin Janka Oertel. Ein Gespräch über Xi Jinpings Machtanspruch, deutsche Glaubenssätze und den Beistand für Taiwan.
Außenministerin Annalena Baerbock steht in der Kritik, weil sie Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping als „Diktator“ bezeichnet hat. War ihre Aussage falsch? Die chinesische Verfassung gibt Antworten.
In einem Interview hatte Annalena Baerbock den chinesischen Präsidenten als einen Diktator bezeichnet. China zeigt sich „zutiefst unzufrieden“ darüber.
Die Beziehungen zwischen China und den USA sind auf einem Tiefpunkt. Nun trafen sich Jake Sullivan und Wang Yi, weitere Treffen zwischen Vertretern beider Länder sind wohl geplant.
Es ist der zweite chinesische Spitzenpolitiker innerhalb weniger Wochen, der offenbar seinen Posten verliert: Verteidigungsminister Li Shangfu soll US-Quellen zufolge abgesetzt worden sein.
Seit 1949 ist Taiwan von Festlandchina unabhängig, was Peking ändern möchte. Dafür ist Präsident Xi auch zu Gewalt bereit. Dies demonstriert er immer wieder durch Militärmanöver.
Zum 75. Jubiläum der Staatsgründung ließ Kim Jong Un paramilitärische Gruppen in Pjöngjang aufmarschieren. Xi Jinping und Wladimir Putin gratulierten.
Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping lässt sich von Premierminister Li Qiang auf dem G20-Gipfel in Indien vertreten. Dafür hat er gute Gründe.
Ostasiengipfel, Asean-Forum, G20 – in Asien beginnt eine ereignisreiche Gipfelwoche. Doch Chinas Staatschef Xi schickt nur einen Vertreter. Kann US-Präsident Biden davon profitieren?
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird nicht am G20-Gipfel in Indien teilnehmen. Er wird von Ministerpräsident Li Qiang vertreten.
Die Teilnahme von Xi beim Treffen der 20 wichtigsten Industrienationen böte auch die Möglichkeit für ein Treffen mit Biden. Doch Berichten zufolge wird er sich vertreten lassen.
Die Volksrepublik weitet ihre Einflusssphäre mit zahlreichen Projekten aus. Der Westen ist weitgehend hilflos, meint Brahma Chellaney.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft steckt in der Krise. Der Immobiliensektor ist angeschlagen, die Wirtschaftsdaten enttäuschen – Ökonomen warnen vor einer Abwärtsspirale.
Die wirtschaftliche Lage der Volksrepublik ist kritisch – auch, weil der Alleinherrscher Xi die Basis für den Aufstieg seines Landes zerstört. China ist nun ein Risikofaktor.
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