mit Michail Gorbatschow
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 21.12.2004
Die Falschgeldkriminalität ging in Brandenburg im ersten Halbjahr 2004 zurück: 656 Fälle (Jahr 2003: 863) mit 799 Blüten (1026) und 32 Tatverdächtigen (40); Euro-Banknoten: 499 Fälle mit 572 Blüten und 32 Tatverdächtigen (2003: 774/ 929/ 40); Euro- Münzen: 157 Fälle mit 227 Blüten (Vorjahr 89/97); Am häufigsten wurden falsche 100- Euro- Noten festgestellt: 212 Fälle mit 249 Blüten und 13 Tatverdächtigen. An zweiter Stelle standen 50-Euro-Fälschungen: 201 Fälle mit 234 Falsifikaten und 11 Tatverdächtigen.
Die Geldfälscher sind wegen ihres Nebenerwerbs aufgeflogen: der Cannabiszucht
Vorwurf: Anstiftung zur Falschaussage
12 Jugendliche sollen Anschläge gegen Ausländer-Imbisse verübt haben
156 Glätte-Unfälle mit 29 Verletzten in Brandenburg
Vor 25 Jahren berichteten wir über Opern-Freikarten für Politiker
Caputh Die Nachbarn des baufälligen Hauses in Caputh hatten Verdacht geschöpft: „Da werden Drogen angebaut“, erfuhr die Polizei. Vergangene Woche wurde das Anwesen durchsucht, und die Polizisten fanden neben einer professionellen, voll automatisierten Cannabiszucht mit 376 Pflanzen eine ebenso professionelle Geldfälscherwerkstatt mit einer modernen Druckmaschine.
In Potsdam begann der erste Terrorprozess in der Geschichte des Bundeslandes. Schwere Vorwürfe gegen zwölf junge Rechtsextremisten
Das Land will 2005 seine Imagekampagne weiterführen, um das durch gescheiterte Großprojekte beeinträchtigte Image zu verbessern. Die seit Jahresanfang in überregionalen Zeitungen und Fachblättern geschalteten Anzeigen für die „Marke Brandenburg“ mit märkischen Unternehmen zeigten Wirkung, hieß es jetzt aus dem Wirtschaftsministerium.
Bilanz des Wirtschaftsministeriums: 2004 könnte Rekordjahr werden