Potsdam - Brandenburg erwartet 2015 nur ein mittelmäßiges Storchenjahr. Viele Störche seien zu spät an ihren angestammten Brutplätzen angekommen und hätten deshalb mit der Brut aussetzen müssen.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 25.07.2015
Als er Pegida sah, erzählt Jens Schwan, da war es genug. Da wollten er und sein Partner etwas tun. Herausgekommen ist eine Techno-Parade wie früher – oder doch ganz anders?
Berlin und Brandenburg wollen keine Offenhaltung, der Rechnungshof in Potsdam findet die Idee gut

Der Leichtsinn bei Brandenburgs Autofahrern steigt, zeigt neue Analyse der Polizei. Jeder dritte Unfalltote war demnach nicht angeschnallt.
Einem Gutachten des bundeseigenen Bergbausanierers LMBV zufolge trägt der schwedische Staatskonzern Vattenfalls mit seinen aktiven Tagebauen die Hauptverantwortung für die hohe Sulfatbelastung in der Spree. Anders als das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, wird das Gutachten nicht mehr vom Bund zurückgehalten, sondern wurde bereits am vergangenen Dienstag von der Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft (LMBV) veröffentlicht.
Potsdam/Berlin - Der Hauptstadtregion steht an diesem Wochenende ein Sturm bevor, wie es ihn eigentlich nur im Winter geben dürfte: Für die Nacht zum Sonntag erwartet der Wetterdienst Meteogroup Böen bis zur Stärke zehn, also schweren Sturm. In Kombination mit Regenschauern seien selbst orkanartige Böen, also Stärke elf, nicht auszuschließen, sagt der Meteorologe Jörg Riemann.
Brandenburg will die Bergbausanierung in den kommenden Jahren finanziell weiter unterstützen. Momentan werde das nächste Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und ostdeutschen Bundesländern besprochen, sagte Finanzminister Christian Görke (Linke).
Bevor sich der erstmals stattfindende „Zug der Liebe“ in Bewegung setzt, findet um 14 Uhr eine Auftaktkundgebung am Petersburger Platz in Friedrichshain statt. Um 15 Uhr zieht der Demonstrationszug dann los, bis zu 25 000 Teilnehmer werden erwartet.
Berlin - Die Mehrheit der Berliner CDU-Mitglieder hat sich gegen die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ausgesprochen. Knapp 40 Prozent der 12 500 Parteimitglieder beteiligten sich an der Mitgliederbefragung, die Parteichef Frank Henkel Anfang Juni angekündigt hatte.