
Praktisch täglich gab es zwischen 2014 und 2021 in Brandenburg Angriffe auf kommunale Amts- und Mandatsträger. Politiker sollen künftig einfacher Anzeige erstatten können.

Praktisch täglich gab es zwischen 2014 und 2021 in Brandenburg Angriffe auf kommunale Amts- und Mandatsträger. Politiker sollen künftig einfacher Anzeige erstatten können.

Brandenburgs Regierungschef hält bisherige Regelungen für „völlig ungeeignet“. Brüssel soll regionale Lösungen erlauben.

Der Wagen brannte trotz Feuerwehreinsatz vollständig aus. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.

Wegen einer fehlerhaften Zwangsversteigerung muss die Familie das Grundstück in Rangsdorf räumen. Der Eigentümer ist nicht zum Verkauf bereit.

Den Angeklagten wird gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen. Vor dem Gerichtsgebäude in Fürstenwalde kam es zu Protesten.

Vollstreckungen, die wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt wurde, schlagen jetzt zu Buche. Dem Land kommt dies teuer zu stehen.

Zwei Wochen nach dem Auftauchen von rechtsextremen Schmierereien und einer Morddrohung an Gebäuden in Eisenhüttenstadt gegen eine lokalpolitisch engagierte Jugendliche sind die Schriftzüge entfernt.

Die Bilanz der Lehrerinitiative an der Schule in Burg ist gemischt: Sie fordert mehr Zivilcourage nach rechten Vorfällen und sagt, was funktioniert hat und was nicht.

Für die Finsternis viel zu schade, deshalb öffnen sich die Türen am Samstag bereits am Nachmittag. Jedes der sechs Schlösser bietet ein eigenes Programm.

Das Land will die Stelle eines Antisemitismusbeauftragten schaffen. Die jüdischen Gemeinden fühlen sich bei dem Vorhaben übergangen.
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