
Nach den Querelen um die Entlassung von Brandenburgs Verfassungsschutz gab es für Ministerin Katrin Lange (SPD) in der Sitzung des Innenausschusses das nächste Problem: Der Haushaltsentwurf der Landesregierung erhielt überraschend keine Mehrheit.

Nach den Querelen um die Entlassung von Brandenburgs Verfassungsschutz gab es für Ministerin Katrin Lange (SPD) in der Sitzung des Innenausschusses das nächste Problem: Der Haushaltsentwurf der Landesregierung erhielt überraschend keine Mehrheit.

Die Neubewertung der AfD hat viel Zustimmung ausgelöst. Auch in der SPD werden Forderungen nach Prüfung eines Verbotsverfahrens lauter. Die AfD verlangt, die Gründe für die Hochstufung offenzulegen.

Der Verfassungsschutz in Brandenburg stuft die AfD als gesichert rechtsextrem ein. Die Innenministerin wurde nach eigenen Aussagen zu spät informiert. Der Ministerpräsident stärkt ihr den Rücken.

Schon im April wurde die Brandenburger AfD als gesichert rechtsextremistisch hochgestuft. Innenministerin Katrin Lange (SPD) will aber erst in dieser Woche davon erfahren haben. Ist das glaubhaft?

Katrin Lange hat mit der Einstufung der AfD als rechtsextremistisch ein Problem. Nun entließ sie einen hochgeachteten Verfassungsschutzchef. Damit rüttelt sie auch an der Brandmauer zur AfD.

Ein missglückter Diebstahl ruft die Gefahrstoffeinheit der Feuerwehr auf den Plan. Die Folgen reichen weit über eine aufgeschlitzte Lkw-Plane hinaus.

Viele Fragen zur Zukunft der Ölraffinerie PCK sind ungeklärt, die Beschäftigten sind in Sorge. Jetzt gibt es eine Kundgebung in der Stadt – mit politischer Beteiligung.

Brandenburgs Wirtschaftsminister Daniel Keller (SPD) über die bedrohte PCK-Raffinerie, Firmensterben in der Mark, die Tesla-Fabrik – und die Nachfolge von Ministerpräsident Dietmar Woidke.
öffnet in neuem Tab oder Fenster