
Wie im Bund klagt auch die Brandenburger AfD gegen die Einstufung der Partei als gesichert rechtsextremistisch. Der märkische Verfassungsschutz beobachtet die Partei wieder nur als Verdachtsfall.

Wie im Bund klagt auch die Brandenburger AfD gegen die Einstufung der Partei als gesichert rechtsextremistisch. Der märkische Verfassungsschutz beobachtet die Partei wieder nur als Verdachtsfall.

Die Initiative haben 26.000 Brandenburger unterschrieben. Das Landesverfassungsgericht erklärte sie nun für unzulässig – das sind die Gründe.

Es sind Nachrichten, die Angst machen – und je ländlicher die Region, desto persönlicher sind sie. Über die Bedrohungen, denen Brandenburger Kommunalpolitiker ausgesetzt sind, wurde in Berlin diskutiert.

Der Alexanderplatz gilt als krimineller Hotspot – bei Klassenausflügen können Schüler dort auch in Abwesenheit der Lehrer in Kleingruppen herumlaufen. Das führt zu Bedenken.
öffnet in neuem Tab oder Fenster