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Die Galerie am Neuen Palais lädt zur Klassik am Sonntag ein. Ab 16 Uhr spielen Preisträger des Julius-Stern-Institutes der Universität der Künste Berlin Werke von Bizet, Dvorak, Mendelssohn-Bartholdy, Bach und Chachaturian auf Klavier, Violine und Violoncello.

Am Dienstag, den 30. März, bietet das Filmmuseum um 20 Uhr die Gelegenheit, mit „No Exit“ einen weiteren ungewöhnlichen Film der OSTWIND-Reihe von RBB und ZDF (Das kleine Fernsehspiel) vor dem bundesweiten Start im Kino zu sehen und die Regisseurin Franziska Tenner im Filmgespräch zu erleben.

Innerhalb der Filmwoche „Wessen Straße ist die Straße – Protest und Umbruch im Deutschland des 20. Jahrhunderts“, die derzeit im „Melodie“ läuft, sind am Sonnabend der Streifen „September 11“ (18 Uhr), „Eine Welt zu erfinden“ (21 Uhr) und „Deportatio.

Andreas Spering verabschiedet sich von Potsdam mit dem Dirigat zu Mozarts „Don Giovanni“ im Schlosstheater

Von Klaus Büstrin
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