Wolfgang Staudtes Verfilmung der sozialkritischen Zeitsatire „Die Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill wird am 11. Oktober um 18 Uhr im Filmmuseum gezeigt.
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 06.10.2005
„Vergessene Denkmäler der Liebe. Zeugnisse des Totenkronenbrauchs in der Mark Brandenburg“, so heißt die Ausstellung, die am 13.
Stars im intimen Rahmen einer Kammermusikreihe – das ist schon ein besonderer Glücksfall. Die Stunde der Musik im Nikolaisaal-Foyer verdankt ihn dem nicht alltäglichen Projekt Tremplin Voix (Sprungbrett der Stimmen) der AFAA (Association Francaise d“Action Artistique) und der Französischen Botschaft in Deutschland.
Bis zum 31. Oktober zeigt Grit Andrea Lehmann im Pomonatempel auf dem Pfingstberg sonnabends und sonntags, 15 bis 18 Uhr, Fotos über kleine Wunder im Alltag.
Matthias Platzeck machte den Anfang. In seiner Rolle als Bundesratspräsident sprach er beim offiziellen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit davon, dass ein im Tiefflug aufgenommener Film von Todesstreifen und Berliner Mauer eine treffliche Sicht auf die deutsche Teilung gebe.
Heute, um 18 Uhr, liest im Potsdam-Museum, Benkertstraße 3, die Schauspielerin Gesine Ulrich aus dem Buch „Klang der Stille“ von Elisabeth Haase. Ein Lyrikband, der neben Texten der Autorin auch Monotypien von Suse Globisch-Ahlgrimm enthält.
Am 20. Oktober startet das 12. Unidram – Theater zwischen Emotionen und Komik
Filme und Gespräch zum Geburtstag
Musikalisch-historischer Abend beim Brandenburgischen Kulturbund – finnische Komponisten in Potsdam und Berlin