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Eigentlich war in New York alles so spannend und zugleich langweilig wie immer, wenn Anke Huber spielt: Eine turbulente Achterbahnfahrt auf dem Tennisplatz beim 2:6, 6:2, 6:0-Sieg über die Kroatin Silvija Talaja, leichte Verwunderung über das Chaos am Arbeitsplatz und ansonsten nur das Huber-Prinzip Hoffnung für die nächsten Aufgaben bei den US Open. Doch dass die ehemalige Top-Ten-Spielerin am Montagabend nur knapp das fünfte Erstrunden-Aus seit Beginn der 90er Jahre vermied, wird daheim durchaus aufmerksam registriert: Seit dem 13.

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