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Deutschlands Daviscup-Team muss nach der Absage von Nicolas Kiefer und Thomas Haas bis zum letzten Moment um Rainer Schüttler bangen. Sein Einsatz im Einzel stand weniger als 48 Stunden vor dem Beginn des Viertelfinales gegen Titelverteidiger Australien in Adelaide immer noch nicht fest.

Auf der Suche nach dem nächsten australischen Tennis-Superstar setzte der Fast-Food-Konzern "McDonalds" einst eine verführerische Prämie aus: Für den Sprung auf Platz eins der Weltrangliste bot die weltumspannende Hamburger-Braterei Anfang der 90-er Jahre "down under" eine Million australische Dollars als Motivationshilfe für erfolgshungrige Profis an. Doch in den tristen Zeiten, als alte Helden wie Pat Cash nur noch in den Niederungen der Tennisrangliste herumdümpelten und Hoffnungsträger wie Patrick Rafter noch unter der Last des öffentlichen Erwartungsdrucks versagten, blieb der Scheck uneingelöst.

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