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Freibad oder Fußball? Bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad zogen 5741 Menschen den Besuch im Stadion an der Alten Försterei einer Abkühlung im Wasser vor.

Von Karsten Doneck, dpa

Sonderlich verärgert schien Babelsbergs Trainer Hermann Andreew nicht gerade, als er im muffigen Pressekonferenzraum saß und über die 1:2-Niederlage im DFB-Pokal gegen Hertha BSC plauderte. Ein paar Chancen habe seine Mannschaft schon gehabt, meinte Andreew.

Von André Görke

Wer auf einem der drei großen New Yorker Flughäfen landet und auf traditionelle Weise mit dem gelben Taxi Richtung Manhattan fährt, dem fallen entlang der Freeways die Billboards mit den Porträts lächelnder Menschen sofort ins Auge. Es ist der Werbefeldzug einer Kreditkartenfirma, und da die übergroßen Gesichter allesamt Tennis-Assen gehören, kann sich der Reisende seinen Reim darauf machen.

Manchmal ist das Timing einfach perfekt: Maike Friedrichsen versenkte den letzten Ball bei den Deutschen Meisterschaften im Sand, fiel auf den Rücken und ihre Partnerin Danja Müsch schloss sie in die Arme. Danach flossen Tränen.

Von Felix Meininghaus

Jan Ullrich stieg vom Podium herab und sagte trotzig: "Irgendwann gewinne ich hier." Der deutsche Radstar war beim Weltpokalrennen "Meisterschaft von Zürich" wieder Zweiter geworden - wie 1997, im Jahr seines Tour-Sieges, und im Vorjahr.

Manchesters Allianz mit WrestlernEnglands Fußball-Meister Manchester United schließt auf der Suche nach neuen Geldquellen eine Allianz mit den amerikanischen Profi-Wrestlern der WWF. Vor allem im Bereich Merchandising und Pay-TV wollen der reichste Fußballklub der Welt und die Show-Ringer zusammenarbeiten.

Am Freitag beginnt in der Türkei die Europameisterschaft mit dem ersten Gruppenspiel gegen Estland, doch die deutsche Basketball-Nationalmannschaft hat noch keine Ahnung, wo sie steht. Von den zwölf Vorbereitungsspielen hat Bundestrainer Henrik Dettmann keines mit der gleichen Formation bestritten.

Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat wieder einen Achter von internationalem Format. Mit einem unverhofften dritten Rang im Finale der Weltmeisterschaften auf dem Luzerner Rotsee kehrte das DRV-Paradeboot nach zweijähriger Irrfahrt auf Erfolgskurs zurück.

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