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Heinz Frei rollt jetzt mit einer Brille, mit einer modern geschnittenen Brille. Die meisten Hochleistungssportler tragen solche Brillen, der Hersteller ist dann in der Regel auch der Sponsor.

Von Frank Bachner

George ist da. Eigentlich heißt er ja Jiri, aber weil seine amerikanischen Kumpel den Namen nicht aussprechen konnten und er das ständige Vorsprechen ziemlich mühsam fand, nannte Jiri Zidek sich kurzerhand George, als er 1991 als 18-jähriger Basketballer an die University of California in Los Angeles (UCLA) kam.

Bayer 04 Leverkusen bleibt mit seinem neuen Trainer Klaus Toppmöller auf Erfolgskurs. Durch ein 4:1 (3:1) gegen den SC Freiburg haben die Leverkusener ihre imposante Serie auf 13 Spiele ohne Niederlage ausgebaut.

Eigentlich ist es ein makabres Spiel, dass Menschen heutzutage darauf wetten können, ob andere Menschen bald ihren Job verlieren. Aber wieso soll man immer der Letzte sein, der sich noch an die Regeln des guten Geschmacks hält, wenn der schlechte Geschmack längst zur Leitkultur geworden ist?

Wer hätte das gedacht: Da hatten sich die Capitals im Sommer unfreiwillig alle Mühe gegeben, um mit einem unsäglichen Lizensierungs-Theater den Ruf der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zu lädieren, waren dann mit ihrer auf die Schnelle zusammengesuchten Mannschaft mit vier Niederlagen in die Saison gestartet. Doch weitere vier Spieltage später sieht die Welt bei den Capitals ganz anders aus.

Mit einem souveränen 4:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart hat Bayern München den Ausrutscher von Spitzenreiter Kaiserslautern genutzt und seine Fans in die rechte Oktoberfest-Stimmung versetzt. Der Erfolg bringt außerdem Licht in die erbitterte Debatte, ob die aktuelle Mannschaft der Bayern nun noch besser sei als die der vorigen Saison, wie Vizepräsident Karl-Heinz Rummenigge sagt, oder ob sie sich lediglich "nicht verschlechtert" habe, wie der verletzte Kapitän Stefan Effenberg meint.

Auch den eigenen Trainer hatten die Hockeyfrauen vom Berliner HC getäuscht. "Ich hatte nie so richtig den Eindruck, dass wir gewinnen können", sagte Trainer Friedel Stupp.

Es hatte alles so harmonisch angefangen. Zur Einstimmung auf das zweite Saisonspiel des BC Eintracht Südring in der Badminton-Bundesliga gegen Bayer Uerdingen erscholl in der verdunkelten Halle der auf einem Didgeridoo vorgetragene Südring-Groove.

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