Wasserballtrainer Hagen Stamm holte 1984 Bronze
Alle Artikel in „Sport“ vom 17.08.2004
Auch die Schwimmerin Buschschulte enttäuscht
Athen - Carlos Arroyo schwenkte den Basketball nach rechts, als ob er ihn zu seinem Mitspieler passen würde. Prompt sprang ein Spieler im roten Trikot mit der Aufschrift USA in diese Richtung.
Die Berliner Schwimmerin Britta Steffen über einen Unfall am Athener Beckenrand und ihre Zukunft
Dortmund Bei dem einzigen börsennotierten Fußballverein Deutschlands, Borussia Dortmund, gibt es offenbar Unregelmäßigkeiten bei den Gehaltsauszahlungen. Laut einem Bericht der „Ruhr-Nachrichten“ vom Montag hatten die Profis des Traditionsklubs bis zum vergangenen Wochenende ihre Juli-Gehälter noch nicht erhalten.
Wann wird Schumacher Weltmeister: auf seiner Lieblingsstrecke in Spa oder vor den Tifosi in Monza?
Spät am Sonntagabend klingelte bei Robert Huth das Telefon. Es war der Zeugwart des FC Chelsea, der ihn über seine Berufung in die deutsche Nationalmannschaft informierte.
FECHTEN Damen: 20.15 Säbel, Einzel Herren: 20.
Judokämpferin Yvonne Bönisch schafft den ersten deutschen Olympiasieg in Athen
Judith Arndt entschuldigt sich für ihren ungewöhnlichen Jubel über die Silbermedaille – der Radverband schweigt
im Fernsehen stellt den Laien vor Probleme. Dass japanisch die vorherrschende Sprache ist – weil Jigoro Kano 1880 das Judo begründete –, ist ja noch verständlich.
Das Internationale Olympische Komitee hat in Athen einen Fehler begangen. Das musste jedem Olympiatouristen auffallen, der am Montagmorgen im Zentrum der Stadt die Straßen betrat.
Der Australier Ian Thorpe gewinnt das Schwimmrennen der Superstars über 200 Meter Freistil
Das IOC gibt den Griechen Kenteris und Thanou noch bis Mittwoch Zeit, um sich zu erklären
Klinsmann vergibt die Kapitänsrolle neu
Anstecknadelhändler, Spanien
Athen Der Skandal um die Weigerung eines iranischen Judoka, gegen einen Gegner aus Israel zu kämpfen, nimmt eine größere Dimension an. Die iranische Regierung hat alle Athleten ihres Landes dazu aufgefordert, nicht gegen israelische Sportler anzutreten.
Torsten Spanneberg lehnte sich auf ein Absperrgitter und verkündete, dass „das keine tolle Zeit ist“. Er sprach von jenen 3:17,18 Minuten, in denen die deutsche 4-x-100-m-Staffel am Samstag nur Platz acht belegt hatte.
Wels und Schellenberg überzeugen synchron