Das Stadion war ausverkauft, das Publikum bester Laune und in froher Erwartung, aber am Ende machte sich Melancholie breit bei allen, die Hertha BSC zur Meisterschaft peitschen wollten. Ein 0:0 gegen Schalke war zu wenig für die neuen, hohen Ambitionen des Berliner Bundesligisten. „Natürlich ist die Enttäuschung groß“, sagte Trainer Lucien Favre. Und Stürmer Andrej Woronin kritisierte die defensive Taktik seines Teams.
Alle Artikel in „Sport“ vom 16.05.2009
Die Fußballerinnen von Turbine Potsdam erlebten eine sportpolitische Überraschung: Zwei Nordkoreanerinnen trainierten eine Woche lang mit.
Der Aufsteiger will auch seine letzten Drittliga-Spiele gewinnen. Es geht schließlich noch um Punktprämien. Derweil laufen die Planungen für die Zweitliga-Saison auf Hochtouren.
Heute wird sich Herthas Torjäger Marko Pantelic nach vier Jahren von den Fans im Olympiastadion verabschieden – vielleicht mit Toren, vielleicht mit Tränen. Wer weiß schon, wie er sich nach dem Spiel verhalten wird? Emotional wird es aber auf jeden Fall. Und der Chor der Tausenden im Stadion wird noch einmal zum Sprechgesang anstimmen: „Marko Pantelic – oho“.
Die SG Neukölln empfängt im ersten Play-off-Halbfinale um die Meisterschaft die Wasserfreunde Spandau 04.

Bambergs Trainer Chris Fleming erklärt, wie man Alba Berlin besiegt. Wohl kein anderer Trainer weiß das besser als er.

Warum Herthas Fans die Schalker nicht mögen – und denen das egal ist.

Das Deutsche Tourenwagen-Masters will in der neuen Saison weiter sparen – und doch attraktiver werden.
Im Olympiastadion herrscht eine neue Nähe zwischen den Fans und ihrem Klub. Weil Hertha jetzt anders mit dem Erfolg umgeht, glaubt Ingo Schmidt-Tychsen.