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Es sollte ein Gipfeltreffen zwischen Polizei und Fußball werden. Gestern und heute veranstaltet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein Symposium im Berliner Olympiastadion. Der Titel: "Fußball und Gewalt". Vertreter der Polizei und des Fußballs wollten dabei Erfahrungen austauschen. Doch daraus wurde nichts.

Von Lars Spannagel
Lens

1998 prügelte er mit anderen Hooligans einen Gendarmen halb tot. Heute sucht er seine zweite Chance in der Kreisliga.

Von Lars Spannagel

Der Rekordmeister war in dieser Saison vor allem mit sich selbst und seinen psychologischen Problemen beschäftigt. Doch nun geht es um die Meisterschaft. Mathias Klappenbach wünscht sich einen Verbalangriff der Bayern.

Von Mathias Klappenbach

Ewerthon macht es16 Minuten vor Schluss2002 hat Bayer Leverkusen drei Spieltage vor Schluss fünf Punkte Vorsprung auf Dortmund. Die Borussia überholt vor dem letzten Spieltag, an dem dann aber Bayer lange wieder vorne liegt.

Man verschreibe dem deutschen Kampffußball ein bisschen holländische Leichtigkeit – und schon wird alles gut. Doch in der Praxis funktioniert dieser Plan einfach nicht. Stefan Hermanns über holländische Trainer in der Bundesliga.

Von Stefan Hermanns
Nowitzki

Zum elften Mal endet Nowitzkis NBA-Saison zu früh - und ohne Meisterring. Seine Dallas Mavericks sind in der zweiten Play-off-Runde der NBA ausgeschieden.

Von Benedikt Voigt
Favre

Die Berliner sprechen offensiv vom Titel, Mannschaftskapitän Arne Friedrich hat mit Manager Dieter Hoeneß einen Termin für Verhandlungen über eine Meisterprämie vereinbart. Und Fans überreichten Pal Dardai beim Training einen Pokal, den eigentlich keiner haben will.

Von Stefan Hermanns

„Freude, Sicherheit, Vertrauen“ – das alles hat Bayern-Trainer Jupp Heynckes nach eigenem Bekunden Lukas Podolski in den vergangenen Wochen vermittelt. Vier Assists und zwei Tore sind dem Nationalspieler in den drei Spielen unter Heynckes gelungen, Podolski könnte zum Ende seiner Zeit in München zum entscheidenden Mann im Titelkampf werden.

Egal wie Herthas Spiel gegen Schalke endet, emotional wird es auf jeden Fall – vor dem Anpfiff. Manager Dieter Hoeneß wird einen Spieler mit Blumen verabschieden, von dem er sagt, dass er "gefühlte 200 Jahre" dem Verein angehört.

1986 sah Linksaußen Ewald Lienen noch genauso aus wie in seiner ersten Zeit in Gladbach, als er Uefa-Cup-Sieger wurde. 2007 wurde er in Griechenland „Trainer des Jahres“.

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