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Wir müssen Gummi geben. Die Ferraris haben in dieser Saison bisher Probleme, auf Touren zu kommen. Foto: Reuters

Ferrari ging als Titelfavorit in die Formel-1-Saison, doch das Traditionsteam fährt derzeit weit hinterher

Von Karin Sturm

Weltmeister Sebastian Vettel hat sich auch für das dritte Saisonrennen die Poleposition gesichert. Der Red-Bull-Pilot aus Heppenheim fuhr am Samstag bei der Qualifikation für den Großen Preis von China überlegen in 1:33,706 Minuten auf Startplatz eins.

Stuttgarts Kuzmanovic jubelt, Prinz Poldi grummelt.

Der VfB gewinnt 3:1 bei schwachen Kölnern und zeigt den "anderen Geist", den Sportchef Fredi Bobic nach dem 2:4 gegen Kaiserslautern gefordert hatte. Bei den "Geißböcken" wird "gemeckert" - und nach sieben Heimsiegen wieder verloren.

Von Andreas Morbach
Er spürte ein leichtes Ziehen an der Seite. Gerald Asamoah vom FC St. Pauli (Mitte) sucht den Weg nach vorne, der Wolfsburger Simon Kjaer hält ihn zurück. Foto: dpa

Das 2:2 bringt weder Wolfsburg noch St. Pauli wirklich weiter – Felix Magath bleibt mit dem VfL sieglos

Von Christian Otto
Tote Hose in Hamburg. Mladen Petric glaubt, dass da mehr drin war.

Eine Unentschieden als Niederlage: Hannover und der Hamburger SV trennen sich 0:0. Der HSV bleibt damit hinter Mainz, Nürnberg und seinen Europa-League-Ambitionen zurück. Hannover kann am Sonntag von den Bayern vom Champions-League-Platz verdrängt werden.

Von Frank Heike
So sehen Sieger aus: Manager Ernst Tanner (2. v. r.) und Trainer Marco Pezzaiuoli lieferten sich unter der Woche nacheinander ein bizarres Schauspiel. Am Samstag saßen sie nebeneinander auf der Bank und sahen den 1:0-Sieg gegen Frankfurt.

Am Ende einer turbulenten Woche, in der die Trennung von Cheftrainer Pezzaiuoli zum Saisonende bekannt gegeben wurde, schlagen die Hoffenheimer Eintracht Frankfurt 1:0.

Von Oliver Trust
Wo soll es hingehen? Laut Schalkes Torwart Manuel Neuer ist bei der Frage nach seiner beruflichen Zukunft bereits alles geklärt. Foto: dpa

Manuel Neuer spricht nach dem 1:1 zwischen Schalke und Bremen über seine Zukunft

Von Frank Hellmann
Marcel Reif. TV-Reporter und Tagesspiegel-Kolumnist.

Im "Endspiel" zwischen Bayer Leverkusen und Bayern München wird sich viel entscheiden. Doch ein Sieger - nicht nur des Spiels, sondern der ganzen Saison - steht schon fest, meint unser Kolumnist Marcel Reif: Jupp Heynckes.

Von Marcel Reif
Gut gelaunt in Hoppegarten. Trainer Hardy Hötger freut sich mit Desert Devil auf eine große Zukunft. Foto: Imago

Heute startet die Saison in Hoppegarten – Galopptrainer Hötger hat nicht nur dort viel vor

Von Hartmut Moheit

André Rankel denkt nur im Sinne des Teams, entwickelt sich aber zum Hauptdarsteller der Eisbären

Von Katrin Schulze

Museum zum Mitmachen: Die Ausstellung „Auf die Plätze“ beleuchtet auf informative und unterhaltsame Weise die gesellschaftliche Rolle der Leibesertüchtigung

Von Christian Hönicke

WM 1998: Fans verletzen einen Polizisten schwer – ein Mann sagt gegen sie aus und lebt danach in Angst

Von Matthias Hendorf
So ein Krampf. Am Ende trennen sich Rauls Schalker und Marins Bremer 1:1.

Nach dem Einzug ins Champions-League-Halbfinale spielt Schalke in Bremen wie es vom Tabellen-Zehnten und Elften zu erwarten ist. Spekuliert wird weiterhin über einen möglichen Wechsel von Manuel Neuer zum FC Bayern. "Es bleibt spannend", sagt Manager Horst Heldt.

Von Frank Hellmann
Da hoffen sie noch: Paulis Deniz Naki (2. v. r.) trifft zum 1:1 für die Hamburger. Nur der allwissende Wolfsburger Arne Friedrich sieht schon, dass bei diesem Spiel nicht viel herum kommt.

Bis kurz vor Schluss hofft St. Pauli auf einen Sieg im Abstiegsduell gegen den VfL Wolfsburg. Das späte 2:2 durch Jan Polak bringt am Ende jedoch beide Teams nicht voran.

Von Christian Otto
Gute Freunde? Mark Webber (l.) steht mittlerweile im Schatten von Sebastian Vettel.

Die gesamte Formel 1 schätzt und bewundert Sebastian Vettel – zum Leidwesen seines Teamkollegen Mark Webber. Der Australier muss mehr und mehr einsehen, dass er kaum einmal aus dem Schatten Vettels wird treten können.

Von Karin Sturm
Hertha-Trainer Markus Babbel schaut sorgenvoll auf die verbleibenden vier Saisonpartien.

Herthas Trainer Babbel wittert latente Gefahr auf dem Weg in die Bundesliga - dem Spiel am Samstag gegen Osnabrück sieht er skeptisch entgegen.

Von Michael Rosentritt
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