Bald könnte es zwischen London und den EU-27 ans Eingemachte gehen. EU-Chefverhandler Barnier sollte sein Blatt nicht vorschnell aus der Hand geben. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.10.2017
Nach fünf Stunden gehen CDU, CSU, FDP und Grünen auseinander. Union sieht bei Sicherheit und Zuwanderung Differenzen.
Die Kanzlerin "ist die Figur, um die sich alles dreht", sagt ein Teilnehmer der Sondierungen. Es geht jedoch um viele Befindlichkeiten - wie bei einer Heiratsvermittlung zwischen Igeln.
Statt harter Strafen soll ein behutsames Vorgehen einen Neuanfang in Barcelona ermöglichen. Die Separatisten antworten mit neuen Protestformen.
"Wir brauchen diese Einblicke", sagt ein Berliner Funktionär zu Spitzeln in abgeschotteten Milieus. Oft seien Kandidaten aber ungeeignet.
Wegbereiter von "Grausamkeit und Intoleranz": Die beiden Amtsvorgänger des US-Präsidenten kritisieren eine Verrohung der Sitten unter Donald Trump.
Mit dem Versuch einer Selbstverbrennung will ein Mann die Polen aufrütteln, die rechtskonservative Regierung friedlich zu entmachten.
Beim Gipfel beschließen die 27 EU-Staaten, schon einmal intern über die künftigen Handelsbeziehungen zu Großbritannien zu beraten - eine Geste des Entgegenkommens.
Posten für stellvertretenden Parteichef: FDP nominiert Kubicki für Amt des Bundestagsvizepräsidenten
Kubicki soll Bundestagsvizepräsident werden - wenn die FDP in die Opposition geht. Ansonsten wird der FDP-Vize wohl Minister.
Die Kurden leisten dem Vormarsch der irakischen Regierungstruppen Widerstand. Dabei sollen sie deutsche Waffen eingesetzt haben.
Neuer schwerer Schlag gegen die brutale Talibangruppe Jamaat ul-Ahrar: Ihr Kommandeur kam bei einem US-Angriff ums Leben.
Die Vorschläge des EU-Ratschefs Donald Tusk, über welche der EU-Gipfel heute diskutiert, könnten auch auf ein "Europa der zwei Geschwindigkeiten" hinauslaufen. Ein Kommentar.
Der US-Senat hat einem Entwurf für den Haushalt 2018 zugestimmt. Die von Trump angestrebte umfassende Steuerreform rückt näher.
Bericht des Kinderhilfswerks Unicef: Mehr als die Hälfte der Rohingya-Flüchtlinge sind jünger als 18
Vom Chaos der Flucht vor Mord und Gewalt sind unter den aus Myanmar fliehenden Rohingya vor allem die Kinder betroffen. Unicef schlägt Alarm.
Es war still um ihn. Nun meldet sich George W. Bush zu Wort, mit einer Rums-Rede. Der Adressat ist klar, auch wenn der Name nie fällt: Donald Trump.
Wenn die Lebensmittelkonzerne schlechtere Ware in den Osten liefern, vernichten sie ihr wichtigstes Kapital, das Vertrauen.
Für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gibt es in der EU keine Mehrheit. Aber mit einer Forderung setzt sich Merkel durch.
Die Tschechen wählen ihr Parlament. Der umstrittene Milliardär Andrej Babis darf sich große Hoffnungen machen.
Wenn stimmt, was jetzt zum Attentat in Berlin bekannt wird, muss man von Staatsversagen sprechen. Der Bundestag muss einen U-Ausschuss einsetzen.
Weder Niederlagen noch Lügen bleiben haften. Der US-Präsident hält sich, solange er im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Eine Analyse.
Die CDU muss Farbe bekennen. Sie kann einer Debatte über ihre inhaltliche Ausrichtung nicht mehr ausweichen. Ein Kommentar.