Die SPD hat einen Kandidaten für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten, weil zwei Frauen zurückziehen. Doch er bekommt nur 62 Prozent der Stimmen.
Alle Artikel in „Politik“ vom 23.10.2017
Bashing hilft nicht weiter: Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Deutschland und der Türkei dürfen in der Krise nicht aus dem Blick geraten. Ein Gastbeitrag.
Sebastian Kurz teilt praktisch alle Positionen der rechtsgerichteten FPÖ zur Migration. Seit Monaten beugt er deshalb Protesten aus dem Ausland vor.
Tübingens OB steht mit seinen Asylpositionen meist allein bei den Grünen. Seine neue Stellungnahme ist dafür sehr nah an der FDP.
Es ist schon einer der größten humanitären Notfälle der Welt: die Versorgung der fast 600 000 aus Myanmar geflohenen Rohingya. Es wird noch schlimmer, fürchten die Vereinten Nationen.
Mehr als 30 Tote binnen einer Woche haben die Gefechte zwischen irakischen Truppen und Kurden bereits gefordert.
Kinderarmut droht laut einer neuen Studie zu einem Dauerzustand zu werden. Sozialverbände fordern von der nächsten Bundesregierung Reformen.
Eine künftige schwarz-gelb-grüne Regierung profitiert von der Finanzpolitik der großen Koalition. Wofür wollen die Parteien Geld ausgeben?
Am Donnerstag will das katalonische Regionalparlament über die von Madrid angekündigten Zwangsmaßnahmen beraten. Dabei könnte es auch seine Unabhängigkeit erklären.
Von 2012 bis 2016 hat die Bundeswehr nach eigenen Angaben 18 Personen, darunter Soldaten wie zivile Angestellte, vorzeitig wegen Rechtsextremismus entlassen.
CDU-Generalsekretär Peter Tauber warnt vor der ersten Sitzung des neuen Bundestages davor, den Rechtspopulisten der AfD zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.
Es brodelt in der CDU: Ist Angela Merkel noch die richtige Parteichefin? Kritiker formieren sich etwa in Sachsen und Baden-Württemberg.
Grünen-Geschäftsführer Kellner löst eine Debatte über zwei Merkel-Vertreter in einer Jamaika-Koalition aus. Parteichefin Peter will davon nicht wissen.
Lars Klingbeil soll neuer Generalsekretär der SPD werden. Das teilte Parteichef Martin Schulz am Montagnachmittag auf einer Pressekonferenz im Willy-Brandt-Haus in Berlin mit.
In Moskau hat ein Angreifer eine Moderatorin eines kremlkritischen Radiosenders mit einem Messer verletzt. Die Journalistin ist außer Lebensgefahr.
Der eine gewohnheitskriminell. Der andere im Liebesrausch. Ein Dritter betrunken. Die ersten Prozesse um die Gewalt beim G-20-Gipfel zeigen, dass nicht nur linke Randalierer die Täter waren.
Ein Mädchen wächst auf – fröhlich, unbeschwert. Bis seine Mutter folgenschwere Sätze sagt. Kaum irgendwo werden so viele Kinder aus ihren Familien gerissen wie in Schweden. Zum Beispiel Ingrid.
Die SPD will in der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestages strengere Regeln für die Befragung der Regierung beantragen.
Das erste Rennen verlor er schon auf halber Strecke. Beim nächsten Mal wäre er fast 80. Und doch ist Bernie Sanders die Hoffnung der Demokraten. Vielleicht ihre einzige. Gegen Donald Trump wirkt die Opposition hilfloser denn je.
Im angeblichen Schockzustand hat die Berliner Staatssekretärin ihre Pflichten vergessen und bei Facebook und Twitter ein Tribunal veranstaltet. Ein Kommentar.
Der IS soll in der syrische Stadt Al Karjatain 116 Zivilisten getötet haben, denen die Dschihadisten eine Zusammenarbeit mit Regierungstruppen vorwarfen.
Nach ihrer Wahlniederlage sind die Sozialdemokraten in Österreich auf dem Weg in die Opposition. Die SPÖ wirkt orientierungslos.
Shinzo Abe will mit "starker, entschlossener Diplomatie" Nordkorea entgegentreten. Das kündigte der japanische Regierungschef nach seinem überwältigenden Wahlsieg an.
Die Nato ist an ihren Grenzen. Das ist gefährlich, in einer Welt, die zunehmend wieder unfriedlich wird. Ein Kommentar.
Im Zuge der Katalonien-Krise wird der Ruf nach mehr Autonomie in anderen europäischen Regionen mit Sorge betrachtet. In Norditalien stimmt jetzt eine Mehrheit für mehr Eigenständigkeit. Die Rechtsparteien sehen sich als Sieger.
Die Jamaika-Parteien feilschen um den Familiennachzug von Migranten. Der aufgeregte neue Konservatismus von CDU und CSU ist jämmerlich. Ein Kommentar.
Die konservative Regierungskoalition stärkt ihre Fraktion im Parlament. Sie erreicht jedoch keine absolute Mehrheit. Macris Vorgängerin Kirchner stellt sich trotz ihrer Wahlniederlage als Chefin der Opposition vor.
Die S-Bahn hat Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft als probates Mittel gegen Nichtzahler entdeckt. Dabei sehen Juristen das Delikt kritisch.