Die Generalsekretäre von CDU, CSU, FDP und Grünen sollen sich auf die zentralen zwölf Themenblöcke für die Jamaika-Sondierungen geeinigt haben. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.10.2017
Derzeit sind in Deutschland rund 230.000 Personen ausreisepflichtig. Spitzenpolitiker fordern nun eine härtere Gangart. Am Dienstag soll bereits eine Maschine nach Afghanistan starten.
Mit dem designierten Ministerpräsidenten Michael Kretschmer könnte die Sachsen-CDU noch weiter nach rechts rücken. Ihm sitzt die AfD im Nacken.
Die Brexit-Verhandlungen zwischen Brüssel und London sind zäh. Der EU-Gipfel könnte für Premierministerin May unangenehm werden.
Jamaika ausloten, Tag zwei: FDP und Grüne lassen bei Blumenkohlsuppe und Streuselkuchen die Verletzungen der Vergangenheit beiseite. Nebenbei rumort es ordentlich - vor allem im konservativen Lager.
Die Verteidigungsministerin lobt das Zusammenspiel von Militäreinsatz und Entwicklungshilfe als Markenzeichen deutscher Sicherheitspolitik.
Nicht nur die Vorstellung seines Buches wird als Show gesehen: In der CDU gibt es Zweifel, ob Christian Lindner ernsthaft sondieren will.
Der Streit um Kataloniens Streben nach Unabhängigkeit wird immer heftiger. Spaniens Regierung droht nun mit Zwangsmaßnahmen. Wie bedrohlich ist die Lage?
Beim EU-Gipfel will sich Kanzlerin Angela Merkel wegen der bedenklichen rechtsstaatlichen Entwicklung in der Türkei dafür einsetzen, dass die EU-Vorbeitrittshilfen für Ankara eingeschränkt werden.
Ihr Vater war einst der Chef von Putin, sie selbst war Russlands erstes It-Girl. Jetzt will Xenia Sobtschak Präsidentin werden.
Schulz will Klingbeil mit dem Job in der Parteizentrale betrauen. Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen stellt sich quer.
Nach der heftigen Kritik an ARD und ZDF: Talkshows entdecken im Umgang mit der AfD eine neue Sachlichkeit.
Der katalanische Regierungschef weigert sich, den Verzicht der Region auf Unabhängigkeit zu erklären. Die Zentralregierung von Ministerpräsident Rajoy reagiert hart.
In Sachsens CDU grummelt es nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Tillich. Kritik kommt auch aus Thüringen.
Angeblich gibt es eine Verständigung zwischen Parteichef Martin Schulz und Ministerpräsidenten Stephan Weil.
So schnell kann es gehen: Der Berlin-Korrespondent des Economist twittert eine Idee für eine neue Partei in Großbritannien - schnell interessieren sich Tausende dafür.
Katja Kipping und Bernd Riexinger wollen 2018 erneut als Linkspartei-Chefs kandidieren. Vorwürfe von Sahra Wagenknecht weisen sie zurück.
Mit ihrer harten Ablehnung gegen muslimische Feiertage versucht die CSU schon, die rechte Flanke zu schließen. Ein Kommentar.
Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen befürchtet, dass aus IS-Gebieten radikalisierte Kinder und Jugendliche nach Deutschland zurückkehren.
Der frühere Diplomat Kiderlen bedauert seine "unpassende Ansprache" gegenüber der Staatssekretärin. Die Senatskanzlei betont, Chebli habe ihre Vorwürfe als Privatperson erhoben.
Um dem Sicherheitsbedürfnis der Europäer und den Migrationsursachen in Afrika gerecht zu werden, braucht es andere Schwerpunkte in der Politik. Wie diese aussehen können, dazu ein Gastkommentar.
Für Euphorie über den schwer erkämpften Sieg über die Terrormiliz in Rakka gibt es keinen Grund: Im Nahen Osten fehlt es an Ordnungsmächten und einer Idee. Ein Kommentar.
Schwedens Außenministerin Margot Wallström prangert sexuelle Belästigung auch in der Politik an. Auf Facebook schildert sie einen Vorfall und schließt sich der #MeToo-Kampagne an.
Stanislaw Tillich ist das erste Opfer nach der Bundestagswahl. Der Ministerpräsident von Sachsen tritt zurück. Sein Nachfolger hat jedoch ebenso Mitverantwortung für das dortige Desaster. Ein Kommentar.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich zieht die Konsequenz aus der CDU-Niederlage bei der Bundestagswahl. Einen Nachfolger hat er im Blick.
Die Kindersterblichkeit geht zurück. Dennoch sterben laut UN pro Jahr 5,6 Millionen Kinder. Und der Anteil der Neugeborenen steigt besorgniserregend.
Der rüde Umgang des US-Präsidenten mit Hinterbliebenen von Soldaten befeuert die Debatte um die Eignung von Donald Trump für das Amt. Offen ist, ob das politische Folgen hat.
Der Sprengstoff der Autobombe, die Daphne Caruana Galizia tötete, stammte vermutlich aus Italien. Ermittler vermuten, dass die Mafia an dem Verbrechen beteiligt ist.