
Es ist ein Schlüsselposten im Ministerium: Einem Bericht zufolge versetzt Pistorius seinen engen Mitarbeiter von Heimendahl in den Ruhestand. Eine Nachfolgerin soll feststehen.

Es ist ein Schlüsselposten im Ministerium: Einem Bericht zufolge versetzt Pistorius seinen engen Mitarbeiter von Heimendahl in den Ruhestand. Eine Nachfolgerin soll feststehen.

Soll die Armee wirklich kriegstüchtig werden, müssen sich die Minister Lindner und Pistorius zusammenraufen. Am Geld darf das nicht scheitern.

Deutschland stationiert erstmals einen militärischen Großverband in einem anderen Land. Das zeigt die gestiegene Verantwortung für gemeinsame Verteidigung in der Nato.

Die ersten Soldaten der neuen deutschen Brigade in Litauen sind nach Vilnius gereist. Verteidigungsminister Pistorius spricht von einem „wichtigen Tag für die Bundeswehr“.

Um die Bundeswehr kriegstüchtig zu machen, fordert der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter mehr Haushaltsmittel für die Truppe. Der Wehretat müsse ab 2028 doppelt so groß sein wie heute.

„Basta“, „Lehrer sind faule Säcke“, „Armer Wicht“: Gerhard Schröder (SPD), Altbundeskanzler und Freund Wladimir Putins, hat viele Sätze geprägt. Eine Dokumentation.

Es bestand die Gefahr, dass von einer Fregatte ungewollt ein Geschoss abgefeuert werden könnte, so Kopenhagen. Deshalb wurde der Große Belt gesperrt. Jetzt gibt es Entwarnung.

Die Ampel-Koalition sollte ihre Prioritäten neu ordnen und zu einer wirklichen Zeitenwende-Regierung werden. Das Land muss seine historische Verantwortung erfüllen.

In Deutschland ist die Zustimmung zur Nato groß - das zeigt das Ergebnis vom ARD-„Deutschlandtrend“. Aber nicht nur hierzulande besteht die Unterstützung des Bündnisses.

Mit Strukturreformen geht Boris Pistorius den nächsten Schritt auf dem Weg, die Truppe wieder abwehrbereit zu machen. Die Frage ist: Wie viel Zeit bleibt ihm?

Nach einem Gespräch zwischen den Verteidigungsministern von Frankreich und Russland wirft Macron Moskau „Manipulation“ vor. Es war der erste hochrangige Kontakt zwischen den Ländern seit Herbst 2022.

Der Minister will die Verteidigungsfähigkeit der Streitkräfte erhöhen und Doppelstrukturen vermeiden. Die Bundeswehr wird entlang von vier Teilstreitkräften organisiert.

Am Donnerstag hat Pistorius seine Pläne für eine Strukturreform der Streitkräfte vorgestellt. Er richtet sie wieder vorrangig auf die Landes- und Bündnisverteidigung aus.

Im November trafen sich Joe Biden und Xi Jinping in Kalifornien, um das Verhältnis beider Länder etwas zu entspannen. Sie versprachen, wieder häufiger zu telefonieren. Das lösen sie nun ein.

Kann Deutschland nach dem Ende des Bundeswehr-Sondervermögens das Zwei-Prozent-Ziel noch erreichen? Der Finanzminister hat eine Idee und erklärt sie erstmals.

Mehr Kräfte für die Truppe zu gewinnen, hat sich als schwer erwiesen. Der Finanzminister fordert, die Reserve gezielt zu stärken – und stellt sich gegen seinen Kollegen Pistorius.

Besonders das Auswärtige Amt muss sich wohl auf erhebliche Kürzungen des Etats einstellen, auch andere Ressort sollen stark betroffen sein – nur das Verteidigungsministerium nicht.

In den nächsten Tagen will Verteidigungsminister Pistorius seine Bundeswehrreform präsentieren. Die Union kritisiert, dass ihm bisher nicht einmal die Reform seines eigenen Hauses gelungen sei.

Die Ukraine ruft nach mehr Unterstützung und Munition. Wie wirkt sich ihr Fehlen bei den Soldaten an der Front aus? Berichte aus dem Schützengraben.

Die USA haben im UN-Sicherheitsrat erstmals den Weg frei dafür gemacht, dass die Mitglieder eine sofortige Waffenruhe in Gaza fordern konnten. Experten analysieren, was das bedeutet.

Nach Angaben Großbritanniens plane Russland sein Militär um zwei Armeen aufzustocken. Wo genau die Divisionen und Brigarden zum Einsatz kommen sollen, habe der Verteidigungsminister nicht gesagt.

Wladimir Putins Drohungen gegen den Westen werfen unangenehme Fragen auf, die man für erledigt hielt. Unter anderem die, wofür es sich zu sterben lohnt.

Lange ging es bei dem gemeinsamen Rüstungsprojekt nicht voran, nun verkünden die Verteidigungsminister Deutschlands und Frankreichs den Durchbruch. Auch der Ukraine wollen sie stärker helfen.

Der Kanzler und seine Partei erzielen im Politbarometer auf niedrigem Niveau Zugewinne. Für Merz gibt es bei der Frage nach dem besten Kanzlerkandidaten der Union eine Klatsche.

Der bisherige Verteidigungsminister Prabowo Subianto soll Indonesiens neuer Präsident werden. Seine Rivalen wollen wegen mutmaßlichen Unregelmäßigkeiten und Betrugsvorwürfen in Berufung gehen.

In den ostdeutschen Bundesländern sieht eine Mehrheit die Waffenhilfe für Kiew kritisch. Die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht wollen bei der Europawahl davon profitieren.

Aus einer Sondersitzung des Verteidigungsausschusses waren geheime Infos an die Öffentlichkeit gelangt. Die SPD stellt nun Strack-Zimmermanns Eignung als Ausschusschefin infrage.

Die Kritik an Rolf Mützenichs Worten zur Ukraine ist scharf, auch aus der SPD. Doch der Kanzler und weitere Parteifreunde springen ihm bei.

Scholz findet deutsche Ukraine-Debatte „peinlich“, EU will russische Gelder für Waffenkäufe nutzen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Wir haben in Europa zu wenig über Sicherheit nachgedacht, sagt Olaf Scholz. Der Kanzler über deutsche Atomwaffen, Telefonate mit Putin und die deutsche Wohnungskrise.

Spott, Häme und Bezichtigungen: Der Bundeskanzler kritisiert zu Recht die Art, wie in Deutschland über die Waffenhilfe für Kiew diskutiert wird. Doch zur Verrohung trägt er selbst bei.

Artilleriegeschosse, Munition, gepanzerte Fahrzeuge – Deutschland wird die Ukraine mit einem neuen Hilfspaket unterstützen. Verteidigungsminister Pistorius will Russland zum Aufgeben bewegen.

Ungewöhnlich klar und teils aufgebracht redet Olaf Scholz bei der „Europe 2024“-Konferenz. Dabei zeigt er sich von der Debatte, ob der Ukraine-Krieg eingefroren werden sollte, genervt.

Der SPD-Fraktionschef erntet heftige Kritik für seine Kriegsaussage. Diese sei „sehr gefährlich“, meint etwa Unionsfraktionsmanager Frei. Mützenichs Parteigenosse Pistorius distanziert sich von ihm.

Boris Pistorius soll statt der Taurus-Flugkörper Raketenartillerie für Kiew organisieren. Vor dem Ramstein-Treffen am Dienstag bleibt unklar, was damit gemeint sein könnte – dauern wird es auf jeden Fall.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält es für wichtig, die Beziehungen mit Polen zu intensivieren. Er unterstreicht die Bedeutung der Kooperation bei der Unterstützung der Ukraine.

Bundesregierung erkennt Wahlsieg von Putin „nicht als rechtmäßig“ an, Schröder stellt sich hinter Scholz in Taurus-Frage. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

An Fallschirmen gelangten Reis und Mehl in das umkämpfte Gebiet. Die nächste Lieferung ist für Sonntag geplant. Dies sei jedoch nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“, sagen NGOs und Zivilisten.

Zuletzt waren sich Kanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron uneins in der Ukraine-Politik. Nach gemeinsamen Beratungen mit Polens Regierungschef Tusk wollten sie nun Geschlossenheit demonstrieren.

Das skandinavische Land will seine Streitkräfte stärken. Dafür erhöht es nicht nur die Verteidigungsausgaben – Frauen und Männer sollen gleichberechtigt zum Militärdienst eingezogen werden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster