
Im ersten Halbjahr 2023 waren die deutschen Staatsausgaben deutlich höher als die Einnahmen. Vor allem die Energiehilfen haben dazu beigetragen.
Im ersten Halbjahr 2023 waren die deutschen Staatsausgaben deutlich höher als die Einnahmen. Vor allem die Energiehilfen haben dazu beigetragen.
Einer Studie zufolge haben einige Branchen ihre Preise deutlich stärker erhöht als ihre Kosten bei Vorleistungen gestiegen sind. Ein Beweis für das „Gierflation“-Phänomen?
Die Schulden wuchsen aufgrund hoher Energiekosten und der Corona-Pandemie. Ein Akteur konnte seine Verbindlichkeiten um mehr als die Hälfte reduzieren.
Die Auswirkungen des Ukrainekrieges haben zu einem Anstieg der Staatsschulden geführt. Die Bundesländer konnten ihre Schulden im Schnitt allerdings reduzieren.
Energiekrise und Inflation: Was Europäer derzeit umtreibt, erleben die Libanesen in einer ganz anderen Dimension. Droht sogar die Rückkehr des Konfliktes zwischen den Religionen?
Die Befürchtungen massiver Folgen wegen der Energiekrise waren im vergangenen Jahr groß. Nun ziehen Brandenburgs Landesregierung und die Sozialverbände eine erste Bilanz und sind sich weitgehend einig.
Die mit Steuergeldern geretteten Unternehmen sollen Jahresboni von bis zu sieben Millionen Dollar gezahlt haben. Vorstände und einige Top-Manager gingen leer aus.
Der Berliner Marktführer hat 2022 weniger Gewinn gemacht und weniger investiert. Die Verbraucher haben deutlich weniger Erdgas gespart, als Experten gefordert hatten.
Durch die Energiekrise rechnen Hochschulen mit höheren Kosten von circa 1,3 Milliarden Euro. Bei anhaltenden Kostensteigerungen drohen Schließungen.
Der Bund muss in der Energiekrise weniger Geld aufwenden als gedacht. Minister Habeck will nun der Industrie mit einem vergünstigten Stromtarif helfen. Lindner aber winkt ab.
Kurswechsel angesichts der Energiekrise: Thüringen gibt den Widerstand gegen die geplante Stromautobahn Südlink auf. Sie spielt eine zentrale Rolle für die Energiewende.
Bei der Geldanlage suchen Privathaushalte Sicherheit. Doch auch eine andere Art von Anlage ist vergangenes Jahr in der Beliebtheit gestiegen.
Aus Sicht des Bundeswirtschaftsministers ist die Energiekrise noch nicht überstanden. Auch im Osten Deutschlands brauche es Importinfrastruktur, betonte Habeck.
Kommunen in Brandenburg versuchen nicht erst seit der Energiekrise zu sparen. Übergeordnetes Ziel ist vielerorts der Klimaschutz.
Vor allem der Einzelhandel braucht Arbeitskräfte, in Brandenburg sind es der Bau und das Handwerk. Homeoffice für Bürojobs wird zum Standard.
224.000 zusätzliche Anmeldungen auf Kurzarbeit und weniger neue Stellen – das sind einer Studie nach die Auswirkungen der aktuellen Krisen auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Minister Guido Beermann (CDU) setzt weiter auf Kooperation mit der Wohnungswirtschaft. Die Neubaupläne leiden unter der Energiekrise und den gestiegenen Baupreisen.
Die märkischen Gastwirte richten sich neu aus. Sie starten optimistisch in die Frühjahrssaison und setzen auf so manche Innovation.
Auf der ganzen Welt blieben Sehenswürdigkeiten am Samstag für eine Stunde dunkel. Viele sind das mittlerweile aufgrund der Energiekrise aber sowieso schon.
Brandenburg ist Taktgeber in der Hauptstadtregion geworden. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) mahnt schon mal, Berliner Arroganz gegenüber dem Nachbarland nicht nachzumachen.
Inflation, Energiekrise und steigende Zinsen haben die Nachfrage nach Baudarlehen ausgebremst. Auswertungen helfen jetzt, die verbraucherfreundlichsten Angebote zu finden.
Deutschland steigt aus, aber viele Länder der Welt setzen auf neue Kernkraftwerke. Ob und wie die Sicherheitslage sich geändert hat, schätzen unsere Experten ein.
Ein Drittel des 2022 in Deutschland erzeugten Stroms stammte aus Kohlekraftwerken. Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien legte ebenfalls zu.
Frauen seien öfter sozial und wirtschaftlich benachteiligt, so Ursula Nonnemacher (Grüne). Ihr Ministerium verwies auf ein weiteres Problem.
Schlechte Nachrichten dominieren das aktuelle Weltgeschehen– so scheint es zumindest. Wir entlassen Sie mit unseren „Good News“ in das Wochenende.
Zwar hat die globale Energiekrise die Emissionen nicht wie befürchtet ansteigen lassen. Aber Energieerzeuger pusten weiterhin CO2 auf einem hohen Niveau in die Atmosphäre.
Eine Umfrage der Architektenkammer zeigt, dass Preissteigerungen und Lieferengpässe durch den Krieg eine besondere Belastung für die Branche sind.
Rund zwei Drittel der gestrichenen Arbeitsplätze sollen auf Deutschland entfallen. Konzernchef Brudermüller rechnet mit der „Überregulierung“ am Standort Europa ab.
Wegen der hohen Belastungen durch die Energiekrise will der Chemieriese massiv sparen. Das bedeutet neben Stellenstreichungen auch die Schließung von Anlagen in Ludwigshafen.
Gewerbemieter der Wista Adlershof klagen über zu hohe Betriebskosten. Eine Firma hat bereits Konsequenzen gezogen.
Ukraine-Krieg und Energiekrise könnten der Reform von Deutschlands führender Kultureinrichtung im Wege stehen. Trotzdem braucht es eine Erhöhung des Budgets.
Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammern: Der Krisenwinter fällt zwar aus, aber ein Aufschwung ist nicht in Sicht.
Die 60 Millionen Einwohner in Südafrika müssen teilweise bis zu zehn Stunden täglich ohne Strom auskommen. Dieses Problem soll ein neuer Energieminister lösen.
Die maue Weltkonjunktur, Materialmangel und die Energiekrise setzen der Industrie derzeit zu. Das Auftragsplus in der Branche überrascht deshalb. Aber nur auf den ersten Blick.
Bis zum 1. Februar sollten alle EU-Staaten die Gasspeicher zu mindestens 40 Prozent gefüllt haben. Deutschland hat das Ziel mit 78,6 Prozent weit übertroffen.
Die USA stecken in der Schuldenfalle – beim Geld für den Wiederaufbau der Ukraine wird das die transatlantischen Beziehungen belasten.
Der Ukrainekrieg und die daraus folgende Energiekrise drückt die Märkte ins Minus. Das macht sich nun auch in der Jahresbilanz des norwegischen Staatsfond bemerkbar.
Eigentlich wollte Belgien 2025 aus der Atomkraft aussteigen. Wegen der Energiekrise sollen die beiden jüngsten Reaktoren länger am Netz bleiben.
Spürbare Zuwächse gab es bei der Umsatzsteuer. Vergünstigungen wegen der Energiekrise dämpfen die Entwicklungen jedoch.
Die Bundesregierung rechnet für das laufende Jahr nicht mit einer Rezession. Bürokratieabbau und Steuererleichterungen sollen Unternehmen entlasten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster