
Der Chef der Internationalen Energieagentur spricht über eine mögliche Energiekrise im kommenden Winter, warnt vor Knappheiten bei Flüssiggas und kritisiert den deutschen Atomausstieg.
Der Chef der Internationalen Energieagentur spricht über eine mögliche Energiekrise im kommenden Winter, warnt vor Knappheiten bei Flüssiggas und kritisiert den deutschen Atomausstieg.
Viele rechneten mit dem Schlimmsten vor dem Winter. Jetzt liegt ein Zwischenbericht vor. Die 200 Vereine in Berlin-Spandau haben weder Geld beantragt, noch wollten sie Energietipps.
Energiekrise und Klimawandel lassen viele Länder die totgeglaubte Kernkraft wiederbeleben. Die Internationale Atomenergie-Organisation hilft dabei.
Experten sehen eine zunehmende Spaltung bei der Nachfrage nach Häusern und Wohnungen. Vor allem eine Gruppe muss sich auf deutliche Abschläge einstellen.
Eine überdimensionierte Flüssiggas-Infrastruktur und Diskussionen um AKW-Laufzeiten hemmen den Ausbau erneuerbarer Energien. Experten sehen die Klimaziele gefährdet.
Das Potenzial für die Spitze sei da, sagt Wirtschaftssenator Schwarz, und der Gesundheitssektor trotz Energiekrise, Pandemiefolgen und Personalnot auf gutem Weg.
Besser als erwartet: Berlin konnte im vergangenen Jahr auf zusätzliche Schulden verzichten – trotz schwieriger Rahmenbedingungen.
Städte, Kreise und Gemeinden sollen 565 Millionen Euro gegen die Energiekrise verteilen. Das vereinbarten Finanzministerium und kommunale Spitzenverbände.
Ein kräftiger Aufschwung blieb im vergangenen Jahr wegen des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise aus. Doch so schlecht wie von manchen befürchtet steht die deutsche Wirtschaft nicht da.
Trotz Inflation und Energiekrise blieb die Arbeitslosenquote 2022 auf niedrigem Niveau. Probleme gibt es bei der Integration ukrainischer Geflüchteter.
Zwei belgische AKW sollen noch bis 2035 weiterlaufen. Grund ist die Energiekrise durch den Ukrainekrieg. Doch wichtige Details bleiben ungeklärt.
Christoph Vogtherr warnt vor höheren Kosten durch Energiekrise und Klimawandel. Erste Kulturvertreter wenden sich gegen neue Millionenzahlungen an die Stiftung.
Die diesjährige Tarifforderung ist so hoch wie zuletzt 1974. Damals gab es auch eine Energiekrise.
Jetzt kaufen oder verkaufen? Energiekrise und Zinsanstieg werfen den Immobilienmarkt durcheinander. Von Pleiten, Neubauten und Sanierungen.
Wegen der Energiekrise hat die Rathausspitze wie andere Städte auch schon im Herbst die Absage entschieden – allerdings darüber nicht informiert.
Nach der Pandemie fordern Energiekrise und Inflation das Gastgewerbe heraus. Auf das neue Jahr blicken Restaurants und Hotels mit gemischten Gefühlen.
Die Energie- und Wirtschaftskrise schlägt kaum durch. Aktuell gibt es 45.000 offene Stellen in Berlin und Brandenburg.
Weil die Energiekrise bis in den kommenden Winter anhalten könnte, spricht sich die Union für eine Untersuchung aus. Das Aus der verbleibenden AKW hält sie für falsch.
Inflation und Energiekrise haben die Kauflaune 2022 hier und da gedämpft. Ein Großteil des Potsdamer Einzelhandels machte dennoch mehr Umsatz als im Vorjahr.
Zur Entlastung in der Energiekrise wurden Einmalzahlungen geplant. Nun seien laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW Köln) diese Hilfen nicht allgemein passend.
Energiekrise, Lieferprobleme, Infektionswelle: Die Investitionsbank prognostiziert für die Berliner Wirtschaft einen schwierigen Start ins Jahr 2023. Einige Branchen florieren aber.
Energiekrise, Krieg, Erkältungswelle: Allen momentanen Widrigkeiten zum Trotz haben Berliner ihre Fenster weihnachtlich-kitschig geschmückt – ein Geschenk für Passanten.
Korruption, Missmanagement, fehlendes Personal: Die jetzt schon dramatische Stromkrise in Südafrika ist vor allem vom Big Player des Landes selbstgemacht.
Die Pflege im Land wird immer teurer. Die Differenz müssen letztlich die Pflegebedürftigen selbst zahlen.
In der letzten Sitzung des Jahres hat der Bundesrat eine Mammut-Tagesordnung vor sich. Das milliardenschwere Gesetzespaket der Ampel zur Entlastung in der Energiekrise wurde nun gebilligt.
Wegen der Energiekrise dürfen Büros maximal bis 19 Grad beheizt werden. Die landeseigene WBM teilt deshalb Fleece-Pullover und -Jacken an ihre Beschäftigten aus.
Haushalte und Unternehmen sollen in der Energiekrise entlastet werden. Der Bundestag beschloss das milliardenschwere Gesetzespaket mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen.
Angesichts der Energiekrise ist in Deutschland eine Debatte um das umstrittene Fracking-Verfahren zur Erdgasförderung entbrannt. Der Klimaschutz droht in Vergessenheit zu geraten.
Die Koalition macht den Weg frei für ihr Entlastungsprojekt in der Energiekrise und weitet es sogar noch aus. Zugleich werden Boni und Dividenden gedeckelt. Ein Überblick.
In Berlin kamen auf 10.000 Unternehmen 86 Insolvenzen und damit vier mehr als im Jahr davor. In Brandenburg stieg die Quote sogar von 29 auf 42 Insolvenzen pro 10.000 Betriebe.
Das vom Senat unterstützte „Netzwerk der Wärme“ fördert Gemeinschaft und die Solidarität untereinander. Das ist es, was wir jetzt brauchen.
Auf dem freien Wohnungsmarkt herrscht offenbar Wilder Westen: 85 Prozent der Miet-Angebote ignorieren die Mietpreisbremse, sagen Verbraucherrechtler.
Der vereinfachte Zugang wurde in der Pandemie beschlossen und soll nun erneut verlängert werden. Grund ist die Energiekrise.
Im PNN-Leserforum gab die Stadt Entwarnung vor Heiz- oder Stromausfällen im Winter und informierte über Hilfe bei sozialen Notlagen und Zahlungsschwierigkeiten.
Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.
Am Dienstag hat der Senat eine weitere Maßnahme aus dem Entlastungspaket umgesetzt: Alle Mieter kommunaler Wohnungen sollen 2023 von Mietsteigerungen verschont bleiben.
Die Zahl der von Armut betroffenen Menschen nimmt laut Fraktionschef Sebastian Walter stetig zu. Er forderte Angebote für Menschen, die ihre Wohnungen nicht mehr heizen können.
Für manche Klubs sind die Gas- und Stromkosten existenzbedrohend. Der „Bewegungsgipfel“ der Bundesregierung soll sich des Themas annehmen.
Die Angst vor der nächsten Gas- und Stromrechnung lässt Berliner auch zu Weihnachten bangen. Dabei gibt es ein paar Wege, um Kosten zu reduzieren.
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger duscht wegen der Energiekrise kürzer, seltener oder kälter als früher. Und es gibt ein West-Ost-Gefälle im Bad.
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