Vertrag endlich unterschriftsreif: Seit seiner Retro 2012 zieht es Richter nach Berlin. Als Auftakt zeigt die Alte Nationalgalerie seinen „Birkenau“-Zyklus.
Kunst in Berlin
Winston Churchills Geschenk: Die Live-Comedy-Show „Ist das Kunst?“ im BKA-Theater spielt mit Klischees und Wissenswertem aus der Kunst.
Lockdown, Homeoffice, Hausarbeit: Zwei Berliner Künstler organisieren eine Wanderausstellung in privaten Wohnungen.
Die Türkei sei das größte Journalistengefängnis der Welt, sagt Can Dündar im Berliner Gorki Theater. Dort zeigt er die Installation einer Gefängniszelle.
Wut, Trauer, Angst: Mit „A Fire in My Belly“ gibt die Sammlerin Julia Stoschek den bislang größten Einblick in ihre Kollektion digitaler Kunst.
Noch befindet sich die Augmented Reality-Kunst im Experimentierstadium, aber in Zeiten von Corona beweist sie ihr Potenzial.
Die Galerie Esther Schipper zeigt neue Arbeiten von Isa Melsheimer - die Künstlerin führt per Video durch die Ausstellung
2020 werden die Zahlen gänzlich anders aussehen. Der Pariser Louvre meldet bereits einen Besucherrückgang von 70 Prozent.
Im Humboldt Forum werden bald Hunderte zur Kolonialzeit geraubte Kunstwerke aus dem ehemaligen Königreich Benin ausgestellt. Doch die große Debatte fehlt.
Was andere fotografieren, wird bei ihr gestickt: Besuch im Berliner Studio der Künstlerin Klára Hosnedlová.
Carola Wedel hat über viele Jahre hinweg Dokus über die Museumsinsel und das Humboldt-Forum gedreht. Zur Eröffnung gibt es sie gebündelt.
Berlin verdankt dem Bildhauer Dani Karavan die Skulptur „Grundgesetz 49“ und das Mahnmal für die im NS ermordeten Sinti und Roma. Heute wird er 90 Jahre alt.
Immer wieder kommt das Thema Zwangsarbeit auf, auch im Kulturbetrieb. Wegducken hilft da wenig.
Fan-Artikel und Bilder von Freunden: Der US-Künstler Jack Pierson präsentiert seine „Mood boards“.
Das „Goldrausch“-Programm fördert die Professionalisierung von Künstlerinnen – auch mitten in der Pandemie.
Die Kunst am Bau war als Erstes fertig. Und sie wartete am längsten – doch strahlt sie weiterhin. Nur ein Werk am neuen BER verlor den Anschluss.
Selbst die Stufen waren zerbrochen: Die Friedrichswerdersche Kirche eröffnet wieder nach acht Jahren. Schinkels Architekturjuwel schien bereits verloren.
Die beiden Schwestern lernten vom Vater die Fotografie, die eine klassisch, die andere packend. Gemeinsam emigrierten sie nach New York.
1937 musste die Malerin Lotte Laserstein emigrieren. Sie kehrte nie mehr aus dem schwedischen Exil zurück. Ein Selbstporträt erzählt ihre Geschichte.
Zarte Cowboys und kuschelige Soldaten: Die Ausstellung „Masculinities“ im Gropius Bau untersucht die vielen Facetten der Männlichkeit.
Senat und Bezirk sitzen mit am Tisch - ob die Uferhallen Atelierstandort bleiben ist trotzdem unklar. Eine Ausstellung macht auf die schwierige Situation aufmerksam.
"Stageless": Ein Treffen mit dem Fotografen und Berghain-Türsteher Sven Marquardt im Friedrichstadt-Palast, wo es eine Schau seiner Arbeiten gibt.
Asylbewerber im Schwarzwald, Hexen in Rumänien und jüdische Communities in der Ukraine: Die neunte Ausgabe der Foto-Biennale führt quer durch ganz Europa.
Keine Zukunft ohne Brandenburg: Eine Ausstellung erinnert an 100 Jahre Groß-Berlin und entwirft architektonische Visionen.
Bei seiner Gründung war das Atelierhaus des Bildhauers Georg Kolbe bei den Nachbarn ungeliebt. Heute gehört es zu den populärsten Museen Berlins.
Die Preußen-Stiftung beginnt sich zu reformieren. Und braucht dringend mehr Geld. Berlin will das nicht alleine tragen, so Klaus Lederer im Kulturausschuss.
Nach einem langen Hick-Hack mit dem Bezirk: das Kunstsammlerpaar Axel und Barbara Haubrok darf wieder auf seinem Gelände ausstellen.
Die Krise durch Corona brachte endlich alle Player an den Tisch. Auf der 9. Artweek gab es so viel Programm wie noch nie.
Die chinesische Künstlerin Cao Fei porträtiert die Arbeiter ihres Landes – und zeigt uns die Zukunft.
Sinnsuche und politische Taktiken: Wie ein Galerist, ein Künstler und zwei Sammler einen besonderen Ort für die Kunst in Berlin prägten
Von wegen Galeriensterben: Einige gehen, andere kommen dafür. In Berlin ist ein Drittel der Galerien angesiedelt, darunter die dicksten Fische.
Eine Messe mit 130 Galerien: Die Positions trotzt allen Krisen des Kunstmarktes und legt zur Art Week einen großartigen Auftritt im ehemaligen Flughafen Tempelhof hin.
Ein ehemaliger Grenzwachturm, ein Radio, ein Kino und vieles mehr. Zur Art Week gibt es volles Programm in Berlins Projekträumen.
Das Gallery Weekend wurde wegen Corona vom Frühjahr auf den Herbst verschoben. Nun zeigt es seine besten Seiten.
Warum so radikal? Der Film porträtiert vier Ikonen der Körperkunst - Marina Abramovic, Shirin Neshat, Sigalit Landau und Katharina Sieverding.
Abtanzen in ferner Zukunft: Die Julia Stoschek Collection zeigt Filme des Kanadiers Jeremy Shaw, in denen es um transzendentale Erfahrungen geht.
Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.
Es ist eine doppelte Premiere: Das Brücke-Museum stellt die Werke der Schweizer Künstlerin mit denen von Brücke-Künstlern aus. Sie passen perfekt zueinander.
Die Dichte der Künstler pro Einwohnerzahl ist nirgendwo in Deutschland höher als in Berlin. Für die meisten ist es jedoch ein Verlustgeschäft.
Mit „Memories of Now“ stellen acht Künstlerinnen in der ehemaligen Kaufhausruine Am Tacheles aus. Ihre Schau ist eine Kampfansage in zwei Richtungen.