
Ein russisches U-Boot muss offenbar aufgrund eines Treibstofflecks durch den Ärmelkanal eskortiert werden. Anlass für Nato-Chef Rutte, sich über den generellen Zustand der russischen Boote zu amüsieren.
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Seit über 60 Jahren existiert die North Atlantic Treaty Organization. Das westliche Verteidigungsbündnis setzt sich für die Erhaltung und Wiedergewinnung von Freiheit und Sicherheit seiner Bündnismitglieder ein. Lesen Sie hier alle Beiträge zur Nato.
Ein russisches U-Boot muss offenbar aufgrund eines Treibstofflecks durch den Ärmelkanal eskortiert werden. Anlass für Nato-Chef Rutte, sich über den generellen Zustand der russischen Boote zu amüsieren.
BND-Präsident Martin Jäger warnt vor einer Eskalation mit Russland: „Wir stehen schon heute im Feuer.“ Und die Lage könne sich durchaus verschärfen.
Militärbeobachter sehen in einem neuen Lagebericht eine wachsende Gefahr durch die russische Armee. Obwohl die Verluste im Ukrainekrieg hoch seien, könne die Personalstärke ausgebaut werden.
Bis 2030 sollen 600 Skyranger-Systeme ausgeliefert werden. Die Geschütztürme zur Drohnenabwehr lassen sich individuell konfigurieren. Welche Vorteile haben sie – und welche Nachteile?
Über der Nordsee trainiert die Nato in den kommenden Tagen für das Horrorszenario eines Atomkriegs. Für Russland soll das Manöver eine Botschaft sein.
Die baltischen Staaten verstärken ihre Verteidigungsmaßnahmen. Estland, Lettland und Litauen entwickeln unter anderem Evakuierungspläne für Hunderttausende Menschen bei einem möglichen russischen Angriff.
Analysten meldeten jüngst, dass Russland die „Phase 0“ erreicht habe und Vorbereitungen auf einen Krieg mit Nato-Staaten treffen könnte. Experten sehen das teils kritisch – teils bestätigt.
US-Präsident Donald Trump hat Spanien im Streit um die Verteidigungsausgaben mit dem Ausschluss aus der Nato gedroht. „Wir hatten einen Nachzügler, nämlich Spanien“, sagte er.
In Russlands Intensivierung von Sabotageaktionen und Drohnenflügen sehen Analysten eine neue Stufe erreicht. Demnach könnte Moskau damit Voraussetzungen für einen neuen Krieg schaffen.
Schießen Nato-Piloten bald russische Flugzeuge ab? Dieses Szenario soll das Bündnis laut einem Bericht derzeit diskutieren, aber noch weitere Reaktionen auf Russlands Provokationen liegen auf dem Tisch.
Der Kanzler geht nicht davon aus, dass es beim geplanten freiwilligen Wehrdienstmodell bleiben wird. Merz will ein Pflichtjahr für alle, doch dafür müsste das Grundgesetz geändert werden.
Der Hersteller von Sting-Abfangdrohnen beschreibt diese als „schnelle“ und vor allem „kostengünstige Lösung“. Damit dürfte der Jäger nun auch für EU- und Nato-Staaten interessant werden.
Sichtungen von Flugobjekten über europäischen Flughäfen häufen sich. In der litauischen Hauptstadt wurde der Luftraum wegen mutmaßlicher Ballons vorübergehend geschlossen.
Ein Krisenstab der Regierung mit Merz an der Spitze befindet sich zwar erst im Aufbau. Doch nun soll er wegen der aktuellen Lage früher starten. Stimmen für eine entschiedene Bekämpfung werden derweil lauter.
In der Union gibt es massive Widerstände gegen die Pläne des Verteidigungsministers. Der CSU-Chef legt noch mal nach. Auch der Wehrbeauftragte ist sehr skeptisch.
Die Vorfälle mit mutmaßlich von Russland gesteuerten Drohnen lösen in Europa Besorgnis aus. Der Schutz gegen die Objekte soll schnell und effektiv gesteigert werden. Wie realistisch ist das?
Bei „Maischberger“ attackiert Grünen-Chef Banaszak die Regierung scharf. Einen Vorwurf lässt sich Kanzleramtschef Frei aber nicht gefallen. Zum Glück ist ein Buchkritiker dabei. Die TV-Kritik.
Kreml warnt Europa vor Verwendung russischer Vermögen für Ukraine-Kredit, Berliner Start-up entwickelt unbemannte Boote zum Schutz für Unterseekabel in der Ostsee. Der Überblick am Abend.
Die Ausstellung „Cold War Games“ im Berliner Alliiertenmuseum zeigt, wie sich Krieg und Spiele seit den 1950er Jahren wechselseitig beeinflussten.
Jeden Tag wird der Tagesspiegel ab dem 1. Oktober die Berlinerinnen und Berliner in den U-Bahnen mit Nachrichten versorgen. Hier zeigen wir die Abläufe in der Redaktion – inklusive Video.
Der frühere Nato-Generalsekretär erinnert sich in seinem Buch „Auf meinem Posten“ an seine zehnjährige Amtszeit und an Russlands Attacke. Ein Vorabdruck.
Mit Angriffen auf Energieinfrastrukturen haben die Ukrainer bittere Erfahrungen gemacht. Doch das Land hat auch viel gelernt. Europa könnte von diesem Wissen profitieren.
Russische Drohnen und Cyberangriffe setzen Estland unter Druck. Zudem kreuzt Moskaus Schattenflotte vor der Küste. Der baltische Staat setzt bei der Abwehr nicht nur auf modernste Technologie.
Russlands Außenminister deutet an, dass sich sein Land bereits im Krieg mit der Nato und Europäischen Union befinde. In Deutschland sieht Lawrow gar eine unverhohlene „Wiedergeburt des Nazismus“.
Eine Reihe von Drohnensichtungen über Nato-Gebiet sorgt aktuell für Schlagzeilen. In Russlands Hauptstadt soll es dazu kürzlich ein Treffen russischer und europäischer Diplomaten gegeben haben.
Die Themen der Woche: Der Un-Diplomat | Putin provoziert die Nato | Jimmy Kimmel ist zurück | Can Dündar über die Pressefreiheit | 80 Jahre Tagesspiegel
An Flughäfen kam es durch Angriffe auf die IT und Drohnen-Sichtungen zu schweren Beeinträchtigungen. Einem Medienbericht zufolge geraten auch Passagiermaschinen in der Luft zunehmend ins Visier.
Derzeit häufen sich Meldungen von Drohnen im europäischen Luftraum. Finnlands Verteidigungsminister Antti Häkkänen betont: Nur Schwäche provoziert den Kreml.
Europäische Diplomaten drohten mit Abschuss von russischen Kampfjets, Selenskyj droht mit Angriff auf Moskau, Dänemark nimmt Russlands Schattenflotte ins Visier. Der Überblick am Abend.
Bei der Nato-Übung „Neptun Strike“ kommt es zweimal zu einem Überflug des deutschen Kriegsschiffs. Verteidigungsminister Pistorius erwähnt die russische Luftraumverletzung im Bundestag.
Erneut fliegen russische Kampfjets über der Ostsee nahe dem Luftraum der Nato. Das Bündnis spricht von einer Missachtung internationaler Flugsicherheitsvorschriften – und reagiert.
Der US-Präsident schlägt im Ukrainekonflikt neue, überraschende Töne an. Europäische Beamte sehen darin nicht nur einen Rückzug aus der Dealmaker-Rolle, berichten Insider.
An mehreren dänischen Flughäfen wurden in den letzten Tagen Drohnen gesichtet, in Kopenhagen und Aalborg musste der Flugverkehr eingestellt werden. Die dänische Regierung sagt, alles deute auf einen professionellen Akteur hin.
Nach langem Zögern zeigen sich die USA offen für einen Beitrag zu Ukraine-Sicherheitsgarantien. Eine andere Hürde aber bleibt: Moskau wird versuchen, das zu verhindern.
In immer mehr Nato-Staaten häufen sich jüngst die Drohnensichtungen. Das lässt die Frage aufkommen, warum man die Objekte nicht einfach abschießen kann. Doch ganz so leicht ist es nicht.
Nach Drohnenzwischenfällen in Europa sieht das Bundesinnenministerium in Deutschland eine steigende Bedrohung. Sicherheitsbehörden fordern bessere Abwehrmaßnahmen.
Der Flughafen im dänischen Aalborg musste am Mittwochabend gesperrt werden. Wieder sind Drohnensichtungen der Grund. Schon am Montag war der Flughafen in Kopenhagen deswegen dicht.
Der US-Präsident vollziehe einen Kurswechsel gegenüber Moskau, heißt es. Meint Trump es ernst? Dass Putin das glaubt, ist unwahrscheinlich.
Die Störungen am Berliner Flughafen sollen noch ein paar Tage andauern. Derweil gibt es eine Festnahme, ein Bekennerschreiben – und Diskussionen über problematische Software-Abhängigkeiten.
In einem Social-Media-Post vollzieht der US-Präsident beim Thema Ukrainekrieg einen bemerkenswerten Kurswechsel. Was hat es damit auf sich?
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