
Ärzte, Kliniken, Rezepte: Wie lebe ich gesund? Welche Behandlung ist richtig?
Ärzte, Kliniken, Rezepte: Wie lebe ich gesund? Welche Behandlung ist richtig?
Jugendliche können durch die Immunisierung geschützt werden. Doch sie ist immer noch zu wenig bekannt. Wie kann man das ändern?
Der Berliner Radiologe Florian Engelken über unbegründete Ängste vor der Untersuchung und wie man mehr Frauen dazu bewegen kann, an ihr teilzunehmen.
Eine neue medizinische Leitlinie bringt weitreichende Veränderungen mit sich. Der PSA-Test wird aufgewertet, das rektale Abtasten nicht mehr empfohlen.
Viele haben große Angst vor einer Tumorbehandlung. Doch Haarausfall und Übelkeit treten immer seltener auf. Wie konnten diese Fortschritte erzielt werden?
Es gibt viele Möglichkeiten, seinen Lebensabend zu verbringen. Zu Besuch in den Wohnanlagen Villa Kennedy in Zehlendorf und Rosenhof in Mariendorf.
Wirtschaftsinformatiker Daniel Fürstenau über Fragen digitaler Patientenversorgung. Ineffizienzen im Gesundheitssystem und die Akademisierung des Pflegeberufs.
20 angehende Pflegekräfte lernen derzeit im Werner-Bockelmann-Haus in Berlin-Wilmersdorf. Sie kommen aus Vietnam, Indien und afrikanischen Ländern. Aus Deutschland kommt keiner.
Die Pflegekassen schreiben rote Zahlen, Heimplätze werden immer teurer. Private Vorsorge ist klug, aber nicht immer realistisch. Welche Lösungen gibt es?
Mit dem neuen „Watch and Wait“-Konzept kann ein künstlicher Ausgang bei tiefsitzendem Enddarmkrebs vermieden werden. Eine Patientin aus Buch erzählt.
Der Darmkrebsmonat März rückt die Tumorvorsorge wieder in den Mittelpunkt. Die Vorbereitung ist nicht angenehm. Doch die Untersuchung rettet Leben.
Darmkrebs ist nur selten genetisch bedingt. Häufig ist er das Ergebnis eines ungesunden Lebensstils. Wir haben es also selbst in der Hand, unser Risiko erheblich zu senken.
Winzige Kunststoffpartikel werden einer Laborstudie zufolge in Tumorzellen nicht abgebaut, sondern gelangen mit der Teilung in die Tochterzellen. Dies könnte auch die Ausbreitung von Tumoren fördern.
Leidet ein Kind an einer seltenen Krankheit, ist die ganze Familie betroffen, besonders die Brüder oder Schwestern. Eltern haben häufig nicht die Kraft, daran etwas zu ändern
Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, ist ein Volksleiden. Durch Zufall wurde entdeckt, dass der Wirkstoff Empagliflozin hilft – er wird eigentlich bei Diabetes Typ 2 eingesetzt.
Es kommt vor, doch nicht oft: Eine Seltene Erkrankung wird durch eine neue Therapie behandelbar. Bei der Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankung ist das jetzt passiert.
Menschen mit seltenen Erkrankungen leiden häufig darunter, nicht zu wissen, was sie haben. Das Projekt „Translate Namse“ konnte fast 500 von ihnen helfen. Ein Gespräch
Noch immer ist das Wissen über HIV und Aids bei Heterosexuellen eher gering ausgeprägt. Die Kampagne zum Welt-Aids-Tag will daran etwas ändern.
Aids ist eine behandelbare, chronische Erkrankung geworden. Trotzdem sterben in der Hauptstadt immer noch Menschen an den Folgen einer Infektion. Ein Lagebericht.
Die Präexpositionsprophylaxe (PrEP) schützt mit einer Tablette vor HIV. Doch seit sie bezahlbar geworden ist, lehnen immer mehr schwule Männer das Kondom ab.
Anfang der Achtzigerjahre kamen die ersten Meldungen über eine neue Krankheit: Aids. Am 23. September 1983 wurde die Deutsche Aidshilfe gegründet. Was sich in 40 Jahren verändert hat.
Impfen war stets mehr als ein rein medizinisches Thema, nämlich immer auch politisch. Ein historischer Rückblick anlässlich des Tagesspiegel-Impfgipfels.
Zum vierten Mal findet am 19. Oktober der Tagesspiegel-Impfgipfel statt. Im Mittelpunkt stehen vor allem die Chancen, die die Digitalisierung bietet.
Der Herbst ist da, und Risikogruppen können sich jetzt in einem Aufwasch gleich mehrfach gegen Infektionen schützen. Was dabei zu beachten ist.
Mehr Menschen zum Impfen bewegen, darum geht es beim Tagesspiegel-Impfgipfel, der dieses Jahr vor allem die Chancen der Digitalisierung in den Fokus genommen hat. Ein Bericht.
Überwältigende Natur, Traumstrände – und dann eine schwere Infektion: Das ruiniert jede Reise. Doch bestimmte Vorkehrungen kann und sollte man treffen.
Sie gehört zu den häufigsten Autoimmunerkrankungen: rheumatoide Arthritis, also Rheuma. Doch wer frühzeitig mit einer Therapie beginnt, verbessert seine Gesamtprognose deutlich.
Jahrelang war Towana Looney Dialysepatientin und hat auf eine Spenderniere gehofft. Dann hat sie sich bereit erklärt, sich die genmanipulierte Niere eines Schweines einsetzen zu lassen.
Wo stehen wir beim Impfen, welche Bedeutung hat die Immunisierung für den Einzelnen, die Gesellschaft, die Wirtschaft? Fragen und Antworten gab es beim 5. Tagesspiegel-Impfgipfel.
40.000 Menschen in Deutschland schützen sich mit der PrEP vor einer HIV-Infektion. Eine sechsmonatige Depot-Spritze könnte die Pillen ablösen. Doch noch sind die Kosten zu hoch.
Angststörungen bilden den Schwerpunkt der diesjährigen Woche der Seelischen Gesundheit. Ein Fünftel der Bevölkerung ist mindestens einmal im Leben betroffen, vor allem Heranwachsende
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