Branchenprimus Adecco steigert den Umsatz um 24 Prozent / Rund 650 000 Zeitarbeiter in Deutschland
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 10.08.2007
Zehn Prozent weniger Einkaufskosten wären möglich, meint der Beirat des Wirtschaftsministeriums und fordert mehr Transparenz.
29 Unternehmen bewerben sich für das Handy-TV. Die Ausschreibung geht nun in die heiße Phase.
Berlin / Essen – Der größte deutsche Stahlkonzern,Thyssen-Krupp, profitiert von der außergewöhnlich hohen Nachfrage auf dem internationalen Stahlmarkt. Am Freitag hob Thyssen-Krupp nach einem Rekordquartal die Prognose für das Geschäftsjahr 2006/07, das am 30.
US-Präsident Bush will den Öl-Verbrauch seines Landes senken. Dazu soll vor allem der Benzinverbrauch mit dem Einsatz von Bio-Kraftstoffen auf Mais-Basis gesenkt werden. Doch das hat viele negative Auswirkungen.
Der umstrittene Anbieter für Altenbetreuung zieht sich nach massiver Kritik zurück. Die Firma wollte Altenpfleger zu Tiefstpreisen vermitteln. Für zwei Euro pro Stunde sollten Pflegebedürftige betreut werden – möglich sein sollte das durch die Vermittlung von Personal aus osteuropäischen Ländern.
GEWINNE MITNEHMEN Wer schon vor längerer Zeit Aktien oder Fondsanteile gekauft hat, den werden die derzeitigen Verluste kaum schrecken. Betrachtet man zum Beispiel die vergangenen zwölf Monate, steht für den Dax noch immer ein dickes Plus von rund 30 Prozent zu Buche.
In den nächsten zwei Wochen gibt es keine Streiks. Die Vermittler Geißler und Biedenkopf nehmen die Arbeit auf. Niemand weiß, ob ein Kompromiss gelingt.
Schon heute gibt es ein TV- Angebot für das Handy. Dafür wird die Mobilfunktechnik UMTS eingesetzt.
Die Bahn-Gewerkschaft Transnet hat der Lokführergewerkschaft GDL die Gefährdung von Arbeitsplätzen vorgeworfen. Das hat Transnet-Chef Hansen in einem Brief an die GDL geschrieben.
Der Stahlkonzern ThyssenKrupp profitiert von der weltweit hohen Nachfrage. Im dritten Quartal des im September endenden Geschäftsjahres konnte der Konzern einen Gewinnsprung verzeichnen.