Eine Bremer Firma bietet Betreuungsleistungen für zwei Euro die Stunde an. Osteuropäische Beschäftigte machen es möglich.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.08.2007
Berlin – Der ehemalige „N24“-Moderator Markus Frick sieht sich derzeit mit Schadensersatzforderungen konfrontiert. Er soll Aktien hochgejubelt haben.
Berlin - Nach der Razzia gegen die Verantwortlichen des Graumarktanbieters Private Commercial Office Inc. in Deutschland, Frankreich und der Schweiz warnt das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) in Berlin vor weiterhin noch aktiven Vertriebsgruppen des Unternehmens.
Bei der Dresdner Bank kletterte der operative Gewinn im zweiten Quartal um 79 Prozent auf 427 Millionen Euro. Die Erträge legten um neun Prozent auf 1,77 Milliarden Euro zu.
Berlin - Das Berliner Solarunternehmen Solon wird in Spanien mehrere Großkraftwerke für Strom aus Sonnenkraft bauen. Wie das Unternehmen am Freitag in Berlin mitteilte, sei mit einem europäischen Finanzinvestor vereinbart worden, Systeme mit einem Gesamtvolumen von 50 Megawatt zu liefern.
Seine Strategie geht auf: Post-Chef Klaus Zumwinkel beweist mit der Vision, seinen Konzern durch milliardenschwere Zukäufe zu einem globalen Logistikkonzern auszubauen, einen guten Riecher. Der Gewinn steigt – das Geschäft mit China floriert.
Reinhard Jäger, Rechtsanwalt, erklärt wie viel Vermögen man als ALG-II-Empfänger für die Kinder zurücklegen darf.
Ich habe gelesen, dass noch bis Ende vergangenen Jahres die Menschen, die 1952, 1953 oder 1954 geboren sind, in Altersteilzeit gehen konnten.
Wolfgang Wawro, Steuerberater, beantwortet, wie man sich am klügsten verhält, wenn man Schwarzgeld geerbt hat.
Rechtsfrage an Margarete von Galen, Präsidentin der Rechtsanwaltskammer: Kann man mit einem Anwalt ein Erfolgshonorar vereinbaren?
Die Lokführergewerkschaft GDL hat ein neues Gesprächsangebot der Bahn abgelehnt und dem Unternehmen eine Frist für ein neues Tarifangebot gesetzt. Die Zeichen stehen auf Streik.
Der Autobauer Daimler-Chrysler schlägt ein neues Kapitel auf: Die US-Tochter Chrysler, die dem Konzern Milliardenverluste bescherte, ist endgültig verkauft. Nun steht noch die Umbenennung des Stuttgarter Unternehmens an.
Gericht in Taiwan gibt den Deutschen Recht
GEZ-Chef Buchholz spricht im Interview über Schlagerstar Heino, das schlechte Image der Gebühreneinzugszentrale und die neue PC-Gebühr.
Die GEZ ist verärgert über deutsche Firmen: In zwei Dritteln aller Betriebe wird nach Schätzung der Gebühreneinzugszentrale schwarz gesehen. Die GEZ sieht bei Selbständigen und Unternehmen noch ein "großes Potenzial".
Bahn-Chef Hartmut Mehdorn hat versucht in letzter Sekunde einen Streik der Lokführer mit einem nachgebessertem Angebot abzuwenden. Die Gewerkschaft lehnte prompt ab: "Völlig indiskutabel".
Die Mittelstandsbank IKB, die sich mit US-Hypothekenkrediten milliardenschwer verspekulierte, hat die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Das Management schätzte die Lage offenbar falsch ein oder log.
Die Statistiker in Wiesbaden geraten immer mehr unter Beschuss: Nicht nur bei der Erfassung der Minijobs haben sie sich um Millionen verrechnet, auch beim Wirtschaftswachstum liegen sie häufig daneben - mit gravierenden Folgen.