
Israel greift den Iran an. Die Lage in der Region könnte außer Kontrolle geraten. Die Märkte für Rohstoffe reagieren deutlich. In Deutschland macht sich das auch schon bemerkbar.
Israel greift den Iran an. Die Lage in der Region könnte außer Kontrolle geraten. Die Märkte für Rohstoffe reagieren deutlich. In Deutschland macht sich das auch schon bemerkbar.
Die Deutsche Bahn hat mit der Abschaffung der Familienreservierung für Fernreisen in ein Wespennest gestochen. Die Empörung ebbt auch nach Tagen nicht ab. Selbst der Bund schaltet sich ein.
Der ADAC rechnet mit steigenden Spritpreisen aufgrund der Lage im Nahen Osten. Autofahrer sollten die aktuell noch stabilen Preise an den Tankstellen nutzen.
In die kleine VW-Fabrik in Dreseden könnte künftig die örtliche TU einziehen. Doch sowohl die Finanzierung als auch die weitere Flächennutzung der Produktionsstätte sind weiter offen.
Für den Güterverkehr bleibt die Straße der wichtigste Transportweg. Das zeigt ein neues Gutachten der Monopolkommission. Die Verlagerung auf die Schiene stagniert.
Fast jeder Zweite aus der Babyboomer-Generation beendet sein Arbeitsleben vorzeitig. Die ersten Jahrgänge lassen ahnen, was damit auf die Rentenkasse zukommen könnte.
Nach Jahren der Flaute rechnet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung für kommendes Jahr mit einem kräftigen Aufschwung - und schließt sich damit den Prognosen anderer Institute an.
Investitionspläne der Regierung und sinkende Zinsen versprechen 1,7 Prozent Wachstum im kommenden Jahr, sagt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Die US-Politik macht weiter Sorgen.
Der erste Rückgang seit mehr als zwei Jahren macht Hoffnung, dass die Pleitewelle gebrochen ist. Dennoch erwarten Experten im Gesamtjahr einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen.
Insgesamt hat sich die Teuerung im Mai im Rahmen gehalten. Bei manchen Produkten müssen Verbraucher zwar deutlich tiefer in die Tasche greifen. Ökonomen sehen aber eine Stabilisierung der Inflation.
Vor 25 Jahren gestartet, hat sich die Strombörse in Leipzig zu einem Global Player entwickelt. Künftig will sie auch eine Plattform für den Handel mit grünem Wasserstoff bieten.
„Zugfahrten über vier Stunden sind eine Tortur“, sagte ein früherer Bahnchef. Doch immer mehr Menschen akzeptieren lange Bahnfahrten. Wie sich das Angebot entwickelt.
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