
Der Berliner Mutterkonzern will sich von dem Würzburger Unternehmen trennen, nach dem Börsengang aber Hauptaktionär bleiben.

Der Berliner Mutterkonzern will sich von dem Würzburger Unternehmen trennen, nach dem Börsengang aber Hauptaktionär bleiben.

Die Unicredit kämpft weiter für eine Fusion mit der Commerzbank. Ihr Anteil könnte auf 21 Prozent steigen. Die Italiener erhöhen so den Druck auf das Management und die Bundesregierung.

Über Finanzinstrumente baut die italienische Großbank ihren Anteil an Deutschlands zweitgrößter Privatbank auf mehr als ein Fünftel aus.

Einst waren die deutschen Autohersteller ein mächtiger Block. Nicht erst seit dieser Krise bekommt die einst so starke Industrielobby der Republik Risse.

Seit der Finanzkrise ist Deutschland der größte Aktionär der Commerzbank. Nun will sich der Bund für die Eigenständigkeit des Geldhauses einsetzen und fasst einen Beschluss.

Die Gewerkschaft Verdi fordert Widerstand vom Bund, um den Zusammenschlus von Commerzbank und der italienischen Unicredit zu verhindern. EZB-Vizepräsident spricht sich gleichzeitig für mehr Fusionen im europäischen Bankensektor aus.

Am deutschen Aktienmarkt ist eine Rekordmarke erreicht. Wieder einmal ist es die Geldpolitik, die den Kursen Auftrieb gibt.

Der Bund verkauft einen Anteil von 4,5 Prozent an die Italiener. Unicredit hält damit bereits neun Prozent. Die Dax-Aktie reagiert deutlich.

Wer wenig Geld beiseitelegen kann, hält Sparen oft für zwecklos. Doch Beispielrechnungen zeigen: Mit der richtigen Strategie lohnt auch das!

In dieser Woche stieg der Aktienindex erneut auf ein Allzeithoch. Doch ist das nur eine Momentaufnahme oder tatsächlich ein robuster Trend? Drei Fachleute ordnen ein.

Es ist die Frage nach Kapital oder Moral: Weltweite Krisen garantieren Rheinmetall & Co. gute Geschäfte, und viele wollen dabei mitverdienen. Ist das in Ordnung? Ein Pro & Contra.

Für Varta scheint ein Weg gefunden, der dem Batteriekonzern das Überleben sichern könnte. Es gibt nun ein Sanierungskonzept - mit einem wichtigen Kunden als Investor an Bord.

Nach dem historischen Ausverkauf an den Aktienmärkten bleiben einige Fragen: War das eine gesunde Marktkorrektur oder erste Anzeichen einer Rezession? Und was lässt sich aus vergangenen Abstürzen lernen?
Die Börsen weltweit spielen verrückt. Ein guter Grund, jetzt zu verkaufen. Und, sobald sich die Lage beruhigt hat, wieder einzusteigen. Oder?

Der Chipkonzern Infineon schrumpft. Vorstandschef Jochen Hanebeck sieht nur eine langsame Verbesserung des Geschäfts. Im Vergleich zu Konkurrenten steht der Dax-Konzern aber noch gut da.

Nach dem gestrigen Absturz der Börsenwerte stabilisert sich der DAX. Der japanische Nikkei stieg so stark wie zuvor noch nie in der Geschichte des Indizes.

An den Finanzmärkten geht die Angst um, dass sich in den USA eine Wirtschaftskrise anbahnt. Kurse brechen in mehreren Ländern ein. Verschärft wird das Problem durch einen Ausverkauf bei Technologie-Aktien.

Die Stimmung an den Börsen kippt. Auch die neue Handelswoche startet der Dax mit Verlusten. Negative Vorgaben aus Asien beschleunigen den Abwärtstrend.

Der CEO von Berkshire Hathaway hat im abgelaufenen Quartal Aktien im großen Stil verkauft, was die Cash-Reserven bei Berkshire auf Rekordniveau treibt. Auch eine weitere wichtige Kennzahl steigt.

In diesem Jahr haben die 40 Unternehmen des Leitindex so viel an ihre Aktionäre ausgeschüttet wie noch nie. Ein großer Teil davon floss ins Ausland. Ein Land investiert besonders in Deutschland. Was dahinter steckt.

Der Boom der Stromfahrzeuge ist vorerst vorbei, Europas führende Halbleiterkonzerne schrumpfen in ihrem wichtigsten Segment. Die Kurse an der Börse fallen auf breiter Front.

Plattformen wie Scalable, Trade Republic oder Zero haben mit günstigen Angeboten den Aktienkauf demokratisiert. Damit könnte es bald vorbei sein – doch Kunden können sich vorbereiten.

Der angeschlagene Batteriehersteller kämpft ums Überleben. Derzeit liegen zwei Rettungspläne vor. Auch Porsche könnte mit einer Kapitalspritze helfen. Die Aktie bricht dramatisch ein.

Das wachsende Sicherheitsbedürfnis vieler Anleger beflügelt Fonds für Minenwerte. Sie gewannen bereits rund 30 Prozent in diesem Jahr. Die größten Wertgewinne stehen laut Experten noch bevor.

Die Potsdamer Stadtverordneten versammelten sich am Mittwoch zur ersten regulären Sitzung in neuer Zusammensetzung. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.

Der Verein „Finanzwende“ will aufklären, warum Christian Lindner zwar Geldwäsche besser bekämpfen möchte, nicht aber die Steuerkriminalität. Daraus entstehe ein Schaden von mehr als 28 Milliarden Euro.

Die Gemengelage für Anleger ist kompliziert wie lange nicht. Mit ETFs kann aber jeder seine passende Strategie finden. Was drei Experten raten.

Die Vermögen der Reichen sind im vergangenen Jahr wieder gestiegen, zeigt der Global Wealth Report. In Deutschland aber schlägt die Immobilienkrise durch.

Zehn Jahre lang war Anne Brorhilker die Staatsanwältin, vor der Banken zitterten. Dann kündigte sie. Im Interview spricht sie über ihre erstaunlichen Erfahrungen mit der Finanzelite.

Investieren mit 5000, 10.000 oder 20.000 Euro: Experten verraten, welche Strategien sich auch für kleinere Summen lohnen – und was sich hinter dem sogenannten Pantoffel-Portfolio verbirgt.

Trade Republic steht seit Wochen in der Kritik. Mitgründer Hecker räumt Fehler ein, kündigt eine Neuaufstellung an – und äußert sich zu einem ominösen Servicetelefon.

US-Präsident Joe Biden und Senator Bernie Sanders haben die Preispolitik großer Pharmaunternehmen scharf kritisiert. Überzogene Preise könnten das US-Gesundheitssystem „in den Bankrott treiben“.

Die Teuerungsrate nähert sich dem Zielwert der EZB an. Doch gegen eine Zinssenkung im Juli sprechen mehrere Punkte.

Immer mehr Menschen sorgen mit Fonds und ETFs fürs Alter vor. Doch viele fragen sich, wie aus diesem Geld eine zusätzliche Rente wird.

Viele führen die Qualitätsprobleme von Boeing auch darauf zurück, dass sich der Flugzeugbauer von Spirit trennte. Nun wird der Zulieferer wieder Teil des Konzerns.

Anlageprofis sind nach der rasanten Rally auch für das zweite Börsenhalbjahr optimistisch. Ein Grund sind die Erwartungen an die Zinsen. Was außerdem für den Aufwärtstrend spricht.

Erst in der vergangenen Woche war der US-Konzern zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufgestiegen. Mittlerweile hat die Aktie aber deutlich nachgegeben – und ein Kurswechsel ist nicht in Sicht.

Das Bonner Landgericht hat im Cum-ex-Steuerskandal den Strafprozess gegen den Hamburger Bankier Christian Olearius eingestellt. Damit bleibt die Schuldfrage ungeklärt.

Zuletzt sind die Prämieneinnahmen vieler Lebensversicherer deutlich gesunken. Bessere Vertragskonditionen und neue Produkte könnten das Neugeschäft ab 2025 wiederbeleben.

Der Einfluss des Chipkonzerns Nvidia und weniger anderer Tech-Aktien ist an der Börse so groß wie nie. Dafür gibt es Gründe. Doch Kritiker fragen: Wie lange kann das gut gehen?
öffnet in neuem Tab oder Fenster