
Die Prognosen der Böckler-Stiftung für die Wirtschaft in Deutschland waren zuletzt schon nicht positiv. Nun senken die Forscher sie erneut – für dieses Jahr und auch für 2025.
Die Prognosen der Böckler-Stiftung für die Wirtschaft in Deutschland waren zuletzt schon nicht positiv. Nun senken die Forscher sie erneut – für dieses Jahr und auch für 2025.
Die italienische Großbank lässt nicht locker. Unicredit baut den Anteil an der Commerzbank über Finanzinstrumente aus. Ein Übernahmeangebot wird nun wahrscheinlicher.
In Georgien stellen sich große Firmen auf die Seite der Demonstranten. Sie fürchten ein Wegbrechen des Handels mit der EU.
Die Sorgen um die Wirtschaft im Euroraum haben zugenommen. Niedrigere Zinsen könnten die Konjunktur ankurbeln. Volkswirte gehen davon aus, dass die unterste Schwelle noch nicht erreicht ist.
Stimmen mehren sich, die nach den krachend gescheiterten Haushaltsverhandlungen vor einer nächsten Schuldenkrise in Europa warnen. Doch die Situation in Frankreich ist heute eine ganz andere als zu Beginn der 2010er Jahre.
Olaf Scholz will die Mehrwertsteuer für Lebensmittel auf fünf Prozent senken. Ökonomen fürchten mehrheitlich Mitnahmeeffekte durch Wohlhabende. Was bringt der Vorschlag?
Bis Jahresende kommt es zu weiter sinkenden Zinsen im Euro-Raum und den USA. Danach wird das Bild unklarer. Für Anleger gilt es, eine Risiko-Konstellation zu beachten.
Einst wurde die Bankerin Elwira Nabiullina dem liberalen Lager zugerechnet. Jetzt hält sie Russlands Finanzen unter Kontrolle und den Krieg am Laufen. Experten erklären, wie.
In Frankreich droht die Rechtspopulistin Marine Le Pen mit dem Sturz der Regierung. Die Folgen der Haushaltskrise im Nachbarland könnten auch die EU treffen.
An diesem Dienstag erscheint Angela Merkels Autobiografie. Darin lässt sie viele Zweifel bei den scheinbar kleinen Dingen zu – und verteidigt vehement die großen Linien ihrer 16 Regierungsjahre.
Marktturbulenzen, mögliche Handelskonflikte und politische Unsicherheit könnten zu unvorhersehbaren, extremen Ereignissen führen. Auch das Anlageverhalten europäischer Fonds sieht die Notenbank kritisch.
Die Reallöhne steigen, die Inflation flacht ab – doch die Kauflaune bleibt im Keller. Lieber wird das Geld weiter auf dem Konto geparkt. Wie kann das sein?
Die Zahlen sind wegen des Übernahmekampfs mit Unicredit besonders wichtig. Die Italiener werben für einen Zusammenschluss – und können sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
Die Europäische Zentralbank reagiert auf die nachlassende Inflationsgefahr: Sie verringert den Leitzins um einen Viertelpunkt auf jetzt auf 3,25 Prozent.
Niedrige Inflationsraten sorgen dafür, dass sich die Finanzierungskonditionen beim Hauskauf verbessern. Doch nicht alle Experten erwarten, dass das so bleibt.
Im September sind die Verbraucherpreise so langsam gestiegen wie seit über drei Jahren nicht mehr. Vor allem die gesunkenen Energiepreise sollen dazu beigetragen haben.
In einem Stresstest von Bundesbank und Bafin erweist sich eine „mittlere zweistellige Zahl“ kleiner Banken als anfällig. Die allermeisten Institute erweisen sich jedoch als robust.
Sinkende Energiepreise haben die Inflationsrate in der Eurozone im September auf den niedrigsten Stand seit gut drei Jahren gedrückt: 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Die Unicredit kämpft weiter für eine Fusion mit der Commerzbank. Ihr Anteil könnte auf 21 Prozent steigen. Die Italiener erhöhen so den Druck auf das Management und die Bundesregierung.
Er hat 600 Beschäftigte, macht Hunderte Millionen Euro Umsatz. Die Immobilienkrise trifft ihn hart. Im Interview spricht der Unternehmer und Multimillionär über vorläufige Insolvenzen und seine Rettungsaktion.
Die Gewerkschaft Verdi fordert Widerstand vom Bund, um den Zusammenschlus von Commerzbank und der italienischen Unicredit zu verhindern. EZB-Vizepräsident spricht sich gleichzeitig für mehr Fusionen im europäischen Bankensektor aus.
Die Fed senkt den Leitzins um einen halben Prozentpunkt. Notenbankchef Powell betont: „Wir sind nicht zu langsam.“ Der Schritt kann auch für den US-Wahlkampf wichtig werden.
Am deutschen Aktienmarkt ist eine Rekordmarke erreicht. Wieder einmal ist es die Geldpolitik, die den Kursen Auftrieb gibt.
Die US-amerikanische Notenbank senkt den Zins in einem unerwarteten großen Schritt um 0,5 Prozentpunkte. Er liegt nun zwischen 4,75 und 5 Prozent.
Die große Teuerungswelle ist vorbei, die Europäische Zentralbank kommt ihrem Inflationsziel näher. Sie senkt die Zinsen – und setzt eine Neuerung bei ihrer Geldpolitik um.
Der Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU ist ein längst überfälliger Weckruf. Die Mitgliedsstaaten wären gut beraten, sich schnell auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu einigen.
Der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi fordert von der EU eine koordinierte Industriepolitik, schnellere Entscheidungswege und massive Investitionen. Dafür brauche es neue EU-Schulden.
Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel sagt zum zweiten Mal in Folge ein Minus der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr voraus. Auch der demografische Wandel bereitet den Experten Sorge.
Große Wohnungen rechnen sich für Berlins Bauherren derzeit nicht. Für Familien mit steigendem Platzbedarf bleibt oft nur der Umzug ins Umland.
Eine aktuelle Untersuchung des Berliner Start-ups UnitPlus zeigt, dass Firmen von ihren Banken nur wenig Zinsen erhalten. Das trifft vor allem kleine Mittelständler.
Wegen geopolitischer Risiken will die Bundesbank europäische Souveränität bei Zahlungssystemen, doch US-Anbieter steigern bei Debitkarten rasant ihren Marktanteil. Nun schlägt auch der Einzelhandel Alarm.
Vor sechs Wochen hat die EZB die Zinsen erstmals seit fast fünf Jahren gesenkt. In ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause gab die Zentralbank bekannt, den Leitzins bei 4,25 Prozent zu belassen.
Knapp 40 Prozent der Beschäftigten der Europäischen Zentralbank berichten von Burnout, jeder zehnte von Suizidgedanken. Schuld soll ein schlechtes Arbeitsumfeld sein. Jetzt kündigt die EZB Maßnahmen an.
Deutschland, „der kranke Mann Europas“? Nein, sagt Bundesbank-Chef Nagel. Doch ohne Rentenreform und ausländische Fachkräfte könne die alternde Gesellschaft den Wohlstand nicht halten.
Im Juni hat die Europäische Zentralbank erstmals wieder die Zinsen gesenkt. Setzt sich das fort? Der Chef der Bundesbank mahnt zur Vorsicht.
Investieren mit 5000, 10.000 oder 20.000 Euro: Experten verraten, welche Strategien sich auch für kleinere Summen lohnen – und was sich hinter dem sogenannten Pantoffel-Portfolio verbirgt.
Die Teuerungsrate nähert sich dem Zielwert der EZB an. Doch gegen eine Zinssenkung im Juli sprechen mehrere Punkte.
Bei den Haushaltsverhandlungen sollen Scholz, Habeck und Lindner Fortschritte erzielt haben. Laut einem Bericht konnten sie die Finanzierungslücke bereits deutlich senken.
Anlageprofis sind nach der rasanten Rally auch für das zweite Börsenhalbjahr optimistisch. Ein Grund sind die Erwartungen an die Zinsen. Was außerdem für den Aufwärtstrend spricht.
Im Haushaltsstreit gehen SPD, Grüne und FDP auf Konfrontationskurs. Intern werden Maßnahmen geprüft, mit denen sich die Finanzlücke zumindest deutlich verkleinern ließe.
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