
Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasteten die Baukonjunktur. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke damit in noch weitere Ferne.
Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasteten die Baukonjunktur. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke damit in noch weitere Ferne.
Die Märkte sind euphorisch, 2024 könnten die Notenbanken die nächste Kehrtwende hinlegen und die Zinsen wieder sinken lassen. Was bedeutet das für Sparer, Bauherren und Anleger?
Die SPD-Politikerin hat 2024 eine Fülle an Aufgaben zu bewältigen. Ein Überblick, worauf es ankommt und mit welchen Belastungen Eigentümerinnen und Mieter rechnen müssen.
Um die Inflation in den Griff zu bekommen, hat die EZB die Zinsen seit 2022 zehn Mal erhöht. Sollte sich der Trend nicht umkehren, sehen Ökonomen die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone massiv gefährdet.
Es ist der stärkste Rückgang seit dem Jahr 2000: Die Kosten für eigene vier Wände sind weiter deutlich gesunken. Und der Trend dürfte anhalten, so Experten.
Die Inflationsrate in der Euro-Zone fiel im November auf 2,4 Prozent, vor allem durch günstigere Energiepreise. Die Europäische Zentralbank nähert sich ihrem Ziel von 2,0 Prozent.
Im Jahr 2022 wurden mehr als 2500 Geräte abgebaut. Grund für den Rückgang sind Sprengangriffe auf Geldautomaten und weniger Bargeldnutzung.
Bei der Postbank, DKB oder Targobank: In letzter Zeit häufen sich die IT-Pannen bei Banken. Für Cyberkriminelle sind Geldhäuser längst ein beliebtes Ziel. Sind die Einlagen der Kunden sicher?
Neue Prognosen zeigen: Die Wirtschaft wird wieder wachsen. Mehrere Sektoren laufen wieder, wenn auch nur langsam. Aber der Aufschwung ist mit einigen Risiken behaftet.
Die Inflation schwächt sich ab und die Sorgen um die Konjunktur wachsen. Die Euro-Währungshüter erhöhen den Leitzins vorerst nicht weiter.
Die Aussicht auf bald sinkende Leitzinsen treibt den deutschen Leitindex weiter in bisher unerreichte Höhen. Anleger blicken gespannt auf eine geldpolitische Entscheidung der EZB am Nachmittag.
Der deutsche Leitindex setzt seinen kräftigen Anstieg aus dem November nahtlos fort und erreicht ein neues Rekordhoch. Doch es gibt einen Faktor, der für eine baldige Pause spricht.
Steigende Baukosten, rasant kletternde Zinsen und hohe Inflation haben den Immobilien-Boom abgewürgt. Und noch ist der Tiefpunkt der Krise nicht erreicht, meint der Verband deutscher Pfandbriefbanken.
Der Online-Broker hat am Dienstag die entsprechende Lizenz der Europäischen Zentralbank (EZB) erhalten. Dadurch sind jetzt neue Dienstleistungen möglich.
Die Inflation in der Euro-Zone sinkt stärker als erwartet. Damit wächst der Spielraum der EZB, die Leitzinsen zu senken. Volkswirte fürchten, dass sie zu lange zögert.
Der unabhängige Beirat will, dass Investitionen nicht mehr unter die Schuldenregel fallen. Eine bemerkenswerte Position – die den Grundsatzstreit in der Bundesregierung befeuern dürfte.
Die Inflation ist erneut gesunken, das macht Tagesgeld und Festgeld noch attraktiver. Diese Angebote sind nun besonders attraktiv.
Jedes fünfte Geldhaus zahlt mittlerweile für zweijährige Laufzeiten niedrigere Zinsen als für einjährige. Das dürfte an den Prognosen über die künftige Geldpolitik liegen.
Die Hypothekenzinsen sind zuletzt leicht gestiegen. Sollte man sie jetzt noch langfristig festschreiben oder lieber kürzere Laufzeiten vereinbaren? Das Expertenvotum ist eindeutig.
Investoren und Gesellschafter wollen den Selfmade-Milliardär zum Rückzug drängen. Doch der bewegt sich bislang nicht. Nun droht Benko auch noch Ärger mit Anleihe-Investoren.
Die Zinspause der EZB wird den Anstieg der Tages- und Festgeld-Zinsen nur vorübergehend stoppen. Was Sie nun tun können, wenn Sie sparen.
Der Preisaufstieg in den Euro-Ländern hat sich deutlich verlangsamt. Die Verbraucherpreise stiegen im Oktober nur noch um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Die Inflation in Deutschland hat sich im Oktober deutlich abgeschwächt. Die EZB sieht eine Rate von zwei Prozent als ideal für die Wirtschaft im Euroraum an.
Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die EZB die Zinsen im Euroraum zehnmal in Folge erhöht. Nun tastet sie auf ihrer auswärtigen Sitzung in Athen die Schlüsselsätze nicht an.
Im Euro-Raum scheint die erste Zinspause seit Sommer 2022 wahrscheinlich. Doch jenseits der Geldpolitik der EZB drängen sich weitere, wichtige Fragen auf.
Zwei Jahre haben Notenbanker darüber beraten, wie ein neuer, digitaler Euro aussehen könnte. Heute hat die EZB entschieden, mit den Vorbereitungen für das Zentralbankgeld in digitaler Form zu beginnen.
Trotz Milliardengewinn in diesem Jahr ist die Lage bei Deutschlands zweitgrößter Privatbank angespannt. In einer Umfrage äußern die Beschäftigten Zweifel an der Strategie und der Bankspitze.
Deutschland galt als „der kranke Mann Europas“. Das ist nun vorbei, sagte der Bundesbank-Präsident auf der Herbsttagung des IWF und der Weltbank in Marrakesch.
Die Zinsen steigen. Doch ist jetzt, wo der Markt noch in Bewegung ist, schon der richtige Zeitpunkt sein Geld fest anzulegen? Tipps für unentschlossene Sparer.
Viele Haus- und Wohnungsbesitzer blicken besorgt auf die gestiegenen Zinsen. Vor allem für eine Gruppe fürchten Experten schwere Folgen.
Die Europäische Zentralbank hat den momentanen Eurokurs bekannt gegeben. Noch tiefer wurde der Euro zuletzt im vergangenen Dezember gehandelt.
Die Ampel will mit einem Maßnahmenpaket den Wohnungsbau fördern. Unter anderem soll die Förderung für Familien steigen. Bisher wird das Neubauziel deutlich verfehlt.
Bauwirtschaft und Bundesregierung beraten am Montag über die Linderung der Wohnungsnot. Ideen und Wünsche gibt es viele – aber die Politik darf sie nicht alle blind erfüllen.
Die Immobilienpreise in Berlin stabilisieren sich. Darlehenssummen, Tilgungsraten und Belastungen des Nettoeinkommens der Haushalte sind dagegen rückläufig.
Die Inflationsrate in der Eurozone ist im August leicht gesunken, sowohl die Gesamtinflation als auch die Kerninflation, aber dennoch liegt sie über dem Inflationsziel der EZB.
Im Kampf gegen die hartnäckig hohe Inflation legen die europäischen Währungshüter erneut nach. Trotz der aktuellen Konjunkturschwäche beschließt die Notenbank eine weitere Leitzinserhöhung.
Der Finanzminister will wegen höherer Zins- und Tilgungslasten im Etat umsteuern. Seine Kritiker halten dagegen, dass mehr Schulden zu verkraften wären. Wer hat recht?
Die steigenden Zinsen machen vielen Unternehmen zu schaffen. In der nahen Zukunft sehen Experten vor allem die Immobilienwirtschaft und den Bausektor in Gefahr.
Die Wirtschaft in der EU wächst offenbar langsamer als Brüssel im Frühjahr erwartet hatte. Mehr Wachstum, vor allem für Deutschland, dürfte es erst 2024 geben – unter bestimmten Bedingungen.
Die Analyse aktueller Studien zeigt, wie es um das Vermögen der Deutschen bestellt ist – und wie Sie im Vergleich zu anderen abschneiden.
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