
Über P2P-Plattformen können Verbraucher selbst zu Kreditgebern werden und anderen Privatpersonen Geld leihen. Es winken hohe Zinsen. Die Geldanlage birgt aber ein hohes Risiko.
Über P2P-Plattformen können Verbraucher selbst zu Kreditgebern werden und anderen Privatpersonen Geld leihen. Es winken hohe Zinsen. Die Geldanlage birgt aber ein hohes Risiko.
Sie waren fast verschwunden. Doch seit der Zinswende vor zwei Jahren werden Sparbriefe nun immer beliebter. Was die Unterschiede gegenüber Festgeld sind und wo Anleger aufpassen sollten.
Der Leitzins wird auf 4,25 Prozent nach unten gesetzt, der Einlagensatz auf 3,75 Prozent. Doch die Inflation sei damit noch nicht besiegt, warnen Zentralbank und Experten.
Politisch und ökonomisch verliert die EU in der Welt immer mehr an Gewicht. Woran das liegt – und wie es sich vielleicht ändern lässt.
Der Druck auf westliche Geldhäuser in Russland steigt. Nach Handelsblatt-Informationen haben sich die zwei größten deutschen Privatbanken daher bereits auf mehrere Exit-Szenarien vorbereitet.
Die EU-Kommission erklärt in ihrer neuen Prognose die Wirtschaftsflaute in Europa für beendet. Deutschland allerdings kommt nicht in die Gänge.
Die landeseigene Förderbank bescheinigt der hauptstädtischen Wirtschaft gute Aussichten. Wenngleich sie das rasante Wachstum von 2022 wegen der Zinswende nicht fortsetzen konnte.
Unter den deutschen Geldhäusern sticht vor allem ein Institut bei der Finanzierung der Kohlebranche hervor. In anderen Ländern gibt es allerdings noch mehr Unterstützung für die Branche.
Das Ziel der EZB, einer Teuerung von 2,0 Prozent, bleibt in Reichweite. Sollte kein weiterer Schock auftreten, sei eine Abschwächung der restriktiven Geldpolitik angemessen.
Das Wachstum der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im April auf einem Drei-Jahres-Tief stabilisiert. Für die kommenden Monate aber sind Ausreißer nach oben zu erwarten. Was dahintersteckt.
Trotz Rückgang der Inflation bleibt die Zentralbank bei ihren Rekordzinsen. Der Leitzins liegt weiter bei 4,5 Prozent, wie die EZB mitteilte. Doch die Kurswende steht wohl unmittelbar bevor.
Es gibt gute Argumente für einen Kurswechsel in der Geldpolitik. Doch die Europäische Zentralbank wird die Chance für eine Zinssenkung am Donnerstag wohl ungenutzt lassen. Das ist schlecht für Europas Konjunktur.
Dass Nahrungsmittel so viel kosten, liegt zunehmend an Ernteausfällen infolge der Erderwärmung. Verbraucher müssen schon jetzt mit Preisaufschlägen von bis zu 150 Prozent rechnen.
Die führenden Ökonomen erwarten angesichts der angeschlagenen deutschen Wirtschaft in diesem Jahr nur noch ein Mini-Wachstum. Doch über den richtigen Umgang mit der Diagnose streiten die Parteien.
In diesem Jahr wird es für die Wirtschaft erst mal miserabel laufen. Das zeigt die neue Prognose der führenden Institute. Doch es gibt eine Reihe von Anzeichen, dass die Erholung schon bald beginnt.
Das Berliner Institut hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Spareinlagen eingesammelt als die Konkurrenz. Nun sollen durch Automatisierung quer durch die Bank Arbeitsplätze wegfallen.
Trotz deutlich sinkender Inflationsdynamik wird EZB-Präsidentin Christine Lagarde wohl erst im Juni über eine Zinswende entscheiden. Erst dann gebe es verlässliche Daten.
Die EU-Kommission will die mit russischen Staatsreserven erzielten Gewinne abschöpfen. Doch nicht alle Mitgliedstaaten wollen bei dem Tabubruch mitmachen.
Die Nachfrage nach Wohnraum ist insbesondere in vielen Städten groß. Doch viele Auftraggeber im Bau halten sich wegen gestiegener Zinsen und höherer Baupreise zurück.
Der Deutsche Aktienindex hat eine neue historische Bestmarke aufgestellt. Jetzt wird die Luft dünner für weitere Kursgewinne. Diese drei Chancen und drei Risiken gibt es.
Am Donnerstag hatte die EZB die Leitzinsen trotz Rückgangs der Inflation unverändert bei 4,5 Prozent gelassen. Das könnte sich im Juni ändern, sagt Bundesbank-Präsident Nagel.
Viele Ökonomen haben ihre Prognosen nach unten korrigiert. Zwar kehrt die Kaufkraft zurück, doch bahnt sich neue Unsicherheit an. Über Licht und Schatten in diesem Jahr und dem folgenden.
Die Inflation sinkt, die Zinsen bleiben trotzdem hoch. Doch die Europäische Zentralbank will mit der Wende noch warten. Das hat vor allem einen Grund.
Die EZB gewährt Geldinstituten seit einem halben Jahr höhere Zinsen. Bei den Sparenden kommt davon nur wenig an. Vor allem regionale Banken knausern.
Die Inflation im Euroraum ebbt auch im neuen Jahr weiter ab und nähert sich dem Zwei-Prozent-Ziel der EZB. Ein wesentlicher Grund sind steigende Tariflöhne. Auch die Kerninflation sinkt erneut.
Die Inflation in Deutschland hat sich im Februar weiter abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen um 2,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats - nach 2,9 Prozent im Januar.
Die Beitrags-Kommission hat die erwartete Empfehlung ausgesprochen, ab 2025 sollen die Kosten auf 18,94 Euro pro Monat steigen. Soweit so normal. Doch nun wird es richtig heikel.
Frankfurt am Main bekommt mit der Anti-Geldwäschebehörde eine weitere EU-Institution. Paris, Madrid und Dublin gehen leer aus.
Die Zinserhöhungen der EZB wirkten sich dämpfend auf dem Markt von Wohnimmobilien aus. Überbewertungen wurden auch in Berlin korrigiert.
Die großen Banken im Euroraum sind nach Einschätzung der EZB heute widerstandsfähiger als vor zehn Jahren. Doch es gibt reichlich alte und neue Risiken.
Die großen Banken im Euroraum sind nach Einschätzung der EZB heute widerstandsfähiger als vor zehn Jahren. Doch es gibt reichlich alte und neue Risiken.
Nach der Notenbanksitzung in der vergangenen Woche sehen Immobilien-Experten jetzt wieder eine Gelegenheit zum Kauf. Sie geben eine klare Handlungsempfehlung für potenzielle Käufer.
Deutschland droht eine Rezession, sollte die Wirtschaft im laufenden ersten Quartal zum zweiten Mal in Folge schrumpfen. Nahezu alle Wirtschaftsbereiche beklagen eine geringere Nachfrage.
Bevor die EZB die Leitzinsen wieder senkt, verschlechtern sich bereits jetzt viele Tages- und Festgeldangebote. Verständlich ist das nicht.
Nach seinem ersten geldpolitischen Treffen lässt der Rat der europäischen Notenbank die Leitzinsen erneut unverändert. Da das Inflationsziel noch nicht erreicht ist, wird ein Zinsschnitt aufgeschoben.
Eine Leitzinssenkung wird erst für Sommer erwartet. Dennoch verändern Banken schon jetzt ihre Zinsangebote – gut für Bauherren, schlecht für Sparer.
Seit zwei Jahren versucht die EZB, die Inflation mittels Zinsanhebungen einzudämmen. Da die Teuerungsrate zurückgeht, kann sich deren Präsidentin nun auch eine baldige Zinssenkung vorstellen.
Stéphane Séjourné wechselt vom EU-Parlament ins französische Kabinett – in Deutschland pflegte er bislang vor allem Kontakte zur FDP.
Hohe Baupreise und verschlechterte Finanzierungsbedingungen belasteten die Baukonjunktur. Das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, rücke damit in noch weitere Ferne.
Die Märkte sind euphorisch, 2024 könnten die Notenbanken die nächste Kehrtwende hinlegen und die Zinsen wieder sinken lassen. Was bedeutet das für Sparer, Bauherren und Anleger?
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