
Ob es jetzt zur zehnten Zinserhöhung in Folge kommt, scheint völlig offen. Doch im Grunde haben die Notenbanker nur zwei Möglichkeiten.
Ob es jetzt zur zehnten Zinserhöhung in Folge kommt, scheint völlig offen. Doch im Grunde haben die Notenbanker nur zwei Möglichkeiten.
Mit JP Morgan spricht sich ein Schwergewicht für den digitalen Euro aus. Doch in Teilen von Deutschlands Finanzbranche und Politik wachsen die Vorbehalte.
Beim Treffen in Jackson Hole gaben sich die Chefs der Fed und der EZB bewusst vage und signalisieren damit eine neue Phase der Geldpolitik – mit Vorteilen für die Notenbanken.
Die Preise in der Mainmetropole sind im ersten Quartal deutlich zurückgegangen. Welche Viertel noch gefragt sind und was Interessenten jetzt beachten sollten.
Baugeld ist teuer und die Immobilienpreise in einigen Regionen ziehen wieder an. Wer jetzt finanziert, kann viel falsch machen. Wo die Tücken lauern.
Steigende Löhne und sinkende Preise haben den Konsum angefacht, doch die schwache Auslandsnachfrage belastet die Konjunktur. Hinzu kommen die steigenden Zinsen.
Planlos in die Wirtschaftsflaute, planlos in die nächste Corona-Welle? Die Bundesregierung darf nicht im Notmodus operieren, sondern muss die Zukunft jetzt strukturell neu aufstellen.
Österreichs Kanzler Karl Nehammer fordert, das Recht auf Barzahlung in der Verfassung zu verankern. Wie sinnvoll diese Initiative ist und ob uns eine Zukunft ohne Bargeld droht, analysieren drei Fachleute.
Einerseits soll die Inflation runter, andererseits soll mehr Geld vom Staat die lahmende Konjunktur aufpeppen. Beides zusammen aber passt nicht.
In Folge 29 unserer Kolumne macht sich der Vertreter des Handelsverbandes Gedanken über die Pläne der Zentralbank EZB, einen digitalen Euro einzuführen.
Der Wirtschaftsminister sieht den Exportrückgang, die Gaskrise und die Inflation als Gründe für die schwächelnde Konjunktur. Deutschland müsse jetzt Investitionshemmnisse abbauen.
Die Steuer soll rückwirkend für die Jahre 2022 und 2023 erhoben werden. Mit den Einnahmen will Melonis Regierung Haushalte und Unternehmen bei Kreditzahlungen entlasten.
Die Grünen fordern Investitionen, die FDP bremst. Im Hintergrund steht als Vorbild ein riesiges US-Programm. Doch stimmt die Erzählung vom Sparetat?
Deutschland ist Schlusslicht unter den Industriestaaten bei der Konjunkturprognose. Der frühere Wirtschaftsweise Peter Bofinger ruft die Ampel-Regierung deshalb zum Kurswechsel auf.
Die Verbraucherpreise im Währungsraum sind im Juli weiter zurückgegangen. Die Daten gelten als wichtiger Indikator für die künftige Geldpolitik der EZB.
Einer Studie zufolge haben einige Branchen ihre Preise deutlich stärker erhöht als ihre Kosten bei Vorleistungen gestiegen sind. Ein Beweis für das „Gierflation“-Phänomen?
Der neue Vorschlag aus Brüssel für eine digitale europäische Gemeinschaftswährung stößt auf Begeisterung wie Kritik. Wie sicher ist der digitale Euro und wie groß das Überwachungspotenzial?
Die Europäische Zentralbank setzt ihren Zinserhöhungskurs im Kampf gegen die hohe Inflation fort. Der Leitzins liegt nun bei 3,75 Prozent.
Die Winterrezession zieht sich mindestens bis in den Herbst, die Aussichten für den Rest des Jahres sind ebenso schlecht wie die Stimmung der Wirtschaftsakteure. Jetzt ist entschiedenes Handeln gefragt.
Viele trauen sich die ersehnte Wohnung oder das eigene Haus im Moment finanziell nicht zu. Das ist oft ein Irrtum: Es gibt mehrere Gründe, warum die Situation für Käufer gerade gut aussieht.
Laut einer IMK-Studie ist das Rezessionsrisiko seit Juni von fast 50 auf etwa 80 Prozent gestiegen. Die deutsche Wirtschaft erhole sich zu langsam.
Die neuen Euro-Scheine sollen umweltfreundlicher und sicherer sein. Deshalb werden nun die befragt, die sie jeden Tag benutzen.
Während Europa noch unter der hohen Inflation ächzt, sinkt die Teuerung in Spanien deutlich unter die EZB-Zielmarke. Das liegt nicht nur an Steuersenkungen für Energie.
Der digitale Euro soll gesetzliches Zahlungsmittel werden. Die Vorbereitungen für die Einführung laufen seit Jahren.
Bundesbankpräsident Joachim Nagel warnt davor, den jüngsten Rückgang der Inflationsrate überzubewerten. Denn die Inflation habe insgesamt an Breite gewonnen.
Bargeld wird in Deutschland immer unbeliebter. EU-Kommission und Zentralbank planen eine digitale Variante des Euro. Ist Bargeld damit bald Geschichte?
Nach der ING bietet nun auch die DKB bessere Konditionen für Privatkunden. Allerdings gibt es auch bei diesem Angebot einen Haken.
Auf Tagesgeld gibt es wieder über drei Prozent Zinsen – allerdings nur für Neukunden und nur für begrenzte Zeit. Wer längerfristig höhere Zinsen will, muss andere Wege gehen.
Cash gilt aus Auslaufmodell. Doch die Zentralbank ist da anderer Meinung – auch weil Bargeld in Krisen eine stabilisierende Wirkung haben kann.
Die Europäische Zentralbank setzt ihren Zinserhöhungskurs im Kampf gegen die hohe Inflation fort. Damit fährt sie eine andere Strategie als die US-Notenbank.
Die US-Notenbank hat ihren Leitzins nicht noch einmal angehoben - und damit Hoffnungen vieler Anleger erfüllt. Doch der Kampf gegen die hohe Inflation ist noch lange nicht vorbei.
Spezielle Anleihen, Aktien starker Unternehmen und Immobilien sind die klassischen Instrumente zum Schutz vor Preissteigerungen. Aber es gilt auch, sie richtig einzusetzen.
In den letzten drei Wochen zogen die Sätze für Tagesgeld rund zehn Prozent an. Beim Festgeld über ein Jahr gibt es sogar Zinsen bis zu 3,75 Prozent.
Höchster Jahresgewinn seit 2007, erste Dividende nach drei Nullrunden: Es gibt wieder gute Nachrichten für Aktionärinnen und Aktionäre der Commerzbank.
Der Kartenbetrug erreichte 2021 einen Tiefpunkt. Die Europäische Zentralbank mahnt trotzdem zu Wachsamkeit.
Ein 48-Jähriger hielt den Kanzlerkonvoi für einen Hochzeitskorso. Dann drang er unbemerkt bis zu Olaf Scholz vor. Erst dann schritten Personenschützer und Polizei ein. Der Kanzler gibt sich gelassen.
Die deutsche Wirtschaft ist im ersten Quartal doch minimal geschrumpft – damit liegt eine technische Rezession vor. Die Aussichten für den Rest des Jahres sind kaum besser.
Die Europäische Zentralbank und der Euro sind nicht perfekt. Aber sie passen damit perfekt zur Geschichte Europas.
Das Vermögen des russischen Präsidenten ist immens. Recherchen zeigen, wie er europaweit Geschäfte macht: Über Scheinfirmen und ein Netz an Gefolgsleuten, zu dem auch seine heimliche Ehefrau gehören soll.
Im März 2023 sind so wenige Baugenehmigungen für Wohnimmobilien erteilt worden, wie seit 16 Jahren nicht mehr. Die Branche pocht auf mehr Engagement der öffentlichen Hand.
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