Das vor 125 Jahren erbaute Hauptgebäude der TU war Keimzelle für einen stetig wachsenden Stadtteil. Eine Ausstellung zeichnet die Entwicklung des Campus nach.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 12.11.2009
Der Präsident der Freien Universität, Dieter Lenzen, wird als neuer Chef der Universität Hamburg gehandelt. Ein Selbstläufer dürfte seine Kandidatur dort aber nicht werden.
Nach einem Polizeieinsatz blockierten HU-Studierende das Audimax am Donnerstag im zweiten Anlauf. An der FU ist der Hörsaal 1a der "Rostlaube" weiter besetzt. Und auch an der TU wollten Studierende im Audimax übernachten.
Die Bildungsproteste an deutschen Universitäten haben am Donnerstag auch die Teilnehmer der DGB-Tagung zum Thema „Mit guter Bildung aus der Krise“ beschäftigt.
Robert Enke hatte Angst, sich öffentlich zu seinen Depressionen zu bekennen. Müssen psychisch Kranke Ausgrenzung fürchten?
Das Eis auf Grönland geht immer rascher verloren
Studierende in ganz Deutschland protestieren gegen das System von Bachelor und Master und fordern die Demokratisierung der Universität. Was erleben Sie an Ihrer Uni?
Die Proteste von Studenten der Freien Universität (FU) und der Humboldt-Universität (HU) in Berlin sind am Donnerstag fortgesetzt worden. Hintergrund der Protestaktionen sind Forderungen nach besseren Lehr- und Lernbedingungen.
Die Protestaktionen an deutschen Hochschulen gehen weiter. Rund 250 Studierende besetzten am Mittwochabend den Audimax-Hörsaal der Ludwig-Maximilians-Universität in München, der größten Universität in Bayern.
Rheinland-Pfalz plant für Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie für Wissenschaftler an den Hochschulen eine neue Besoldung ab 2012.
Die Studierenden der FU fordern mehr Mitbestimmung, bessere Studienbedingungen – und bessere Bezahlung für Mitarbeiter. In Potsdam, wo der Audimax seit einer Woche besetzt ist, bleibt die Unileitung weiter gesprächsbereit.
Sterne mit Anhang enthalten weniger von dem Metall als Singles.
Die TU fordert vom Senat eine Finanzierungsgarantie. Dann könnte er mit den neuen Formulierungen in den Hochschulverträgen leben, sagt TU-Präsident Kutzler.
Jeder hat schon Situationen erlebt, in denen er meinte, unter der Last der Gedanken zu zerbrechen. Wer in einer Krise steckt, Depressionen oder lähmende Angst hat, sollte die Hilfe annehmen, die vielerorts geboten wird.
Wissenschaftssenator Jürgen Zöllner gibt aus dem Etat der Einstein-Stiftung freiwillig 33 Millionen Euro für den Ausbau der Kindertagesstätten ab.
Die häufigste Ursache für einen Suizid sind Depressionen, ausgedehnte Phasen von Verzweiflung und Traurigkeit. Obwohl Depressionen behandelbar sind, bleibt ein Risiko.