Die Studentenzeitung der Humboldt-Universität wurde vor 20 Jahren gegründet - zur Zeit des Mauerfalls.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 16.11.2009
Studentenvertreter der Humboldt-Universität weisen „Mitleidsbekundungen“ des HU-Präsidenten Christoph Markschies zurück.
Studenten in Berlin beklagen schleppende Reformschritte. Die etwa vom Akademischen Senat der Humboldt-Uni versprochene Überarbeitung der Bachelor-Studiengänge werde nicht umgesetzt.
Nach einer aktuellen Analyse des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft verläuft die Umstellung auf die Reformstudiengänge Bachelor und Master in den Bundesländern sehr unterschiedlich. Berlin, Brandenburg und Bremen gehören demnach zu den „Vorreitern“ der Bologna-Reform.
Grauer und grüner Star, Netzhauterkrankungen und Probleme mit dem Sehnerv werden durch Tabakkonsum verschlimmert.
Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrats, sieht Spielraum für längere Studiengänge.
Internet, Influenza und Impfverstärker – diese Kombination ist der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien sind. Derzeit verunsichert eine Kettenmail die Internetnutzer, in der davon die Rede ist, dass der Impfverstärker Squalen das Golfkriegssyndrom ausgelöst haben könnte, das unter anderem durch chronische Müdigkeit gekennzeichnet ist. Experten weisen das zurück.
Volker Springel lässt das Weltall noch einmal entstehen – im Schnelldurchlauf
Anja Gadow vom Studierenden-Dachverband fzs erklärt, warum bundesweit Hörsäle besetzt sind
FOXP2 heißt das Gen, das Sprachwissenschaftler und Genetiker gleichermaßen elektrisiert. Menschen mit einem defekten FOXP2-Gen können nicht richtig sprechen, weshalb der Erbanlage eine Schlüsselrolle bei der Sprach- und Sprechentwicklung zukommt.
Es gibt Erfreuliches zu berichten, wenn man den international vergleichenden Blick auf die Weiterbildung richtet. So zeigen die diesjährigen EU-Statistiken, dass Deutschland mit einer Bildungsbeteiligungsrate von etwa 45 Prozent immerhin auf dem fünften Platz landet.
Derzeit sind in Berlin die Audimaxe der Freien Universität, der Technischen Universität und der Humboldt-Universität besetzt. Diese Besetzungen sollen zu Beginn der Woche fortgesetzt werden, kündigen Studierendenvertreter an.