
Laute, empathielose Chefs, die hart durchgreifen, sind bei vielen unbeliebt. Andere bewundern sie und halten ihr Auftreten für alternativlos. Woran liegt das? Eine Studie gibt Hinweise.
Laute, empathielose Chefs, die hart durchgreifen, sind bei vielen unbeliebt. Andere bewundern sie und halten ihr Auftreten für alternativlos. Woran liegt das? Eine Studie gibt Hinweise.
Je nach unserer Weltsicht schreiben wir Vorgesetzten ganz unterschiedliche Qualitäten zu. Forschende zeigen, warum manche Härte als Führungsstärke feiern – und andere als Schwäche.
Die Gesundheit von Müttern, Neugeborenen und Kindern wird weltweit oft vernachlässigt. Ein Berliner Preis würdigt zwei Forschende, die sich für diese in Regionen mit schlechter medizinischer Versorgung einsetzen.
Vier Raumfahrer der Axiom-4-Crew kehren auf die Erde zurück. Mit an Bord ist der erste Astronaut der indischen Raumfahrtagentur ISRO. Die Mission soll den Weg zu mehr kommerzieller Raumfahrt ebnen.
Wäre nur der Zufall im Spiel, sollte sich ziemlich genau die Hälfte aller Galaxien in einer Richtung drehen und die andere in der anderen. Doch Beobachtungen deuten auf mehr.
3000 Berliner protestierten am Montag vor der Wissenschaftsverwaltung gegen die Kürzungen. Bis zum Abend beschließen die Uni-Chefs mit der Senatorin, was die Hochschulen bei weniger Budget für die Stadt künftig leisten.
Berlin wird ein wenig mehr zur „Schwammstadt“. Auf dem alten Flughafengelände in Berlin-Tegel wurde ein Testaufbau für Regenwasser eröffnet. Dort wird das Wasser kontrolliert verdunstet – mithilfe von Pflanzen.
Zahlreiche Fachgebiete und Studienplätze fallen unter dem derzeitigen Kürzungsdruck an der TU Berlin weg. Auch die Verwaltung wird nicht geschont.
Fiktion trifft Realität: Mit der Vorstellung von Marsmännchen war es spätestens 1965 vorbei. Damals sendete die US-Sonde „Mariner 4“ erstmals Bilder vom roten Planeten.
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