
Seit Anfang der Woche haben die Weihnachtsmärkte in Berlin geöffnet und einer ist wieder mit dabei: Manfred Hirt, Imker aus Brandenburg, verkauft seit 42 Jahren Honig und mehr auf dem Weihnachtsmarkt in Spandau.

Seit Anfang der Woche haben die Weihnachtsmärkte in Berlin geöffnet und einer ist wieder mit dabei: Manfred Hirt, Imker aus Brandenburg, verkauft seit 42 Jahren Honig und mehr auf dem Weihnachtsmarkt in Spandau.

Eine 9000 Jahre alte Beziehung: Bereits Landwirte der Jungsteinzeit nutzten Honig und Bienenwachs.

Wie ein Vater die Stadt erlebt: Stefan Jacobs erweitert die tierischen Kenntnisse seiner Tochter.

Die Umweltschutzorganisation fordert ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln und weist auf gravierende Auswirkungen für Mensch und Umwelt hin.

Frank Willmann macht sich in seiner herbstlichen Kolumne Gedanken über Flüchtlinge, die Gemeinschaft der Unioner und ein Messer im Rücken.

Es gibt noch jede Menge Platz – über unseren Köpfen. Auf Dächern kann Fußball gespielt, Wasser geklärt und Gemüse angebaut werden. Man muss es nur wollen. Ein Erkundungsgang in luftiger Höhe.

Zwischen Demokratie und Diktatur: Das Abgeordnetenhaus öffnet heute seine Türen und lädt zu einem Rundgang ein.

Arbeiterin oder Königin? Darüber entscheidet das Futter. Eine Spezialdiät verhindert die "chemische Kastration", haben Biologen festgestellt.

Die Lüneburger Heide lockt mit ihren Schafen. Kaum jemand weiß: Ohne die Tiere wäre der Landstrich nicht lila.

Unsere Leserin Melanie von Orlow engagiert sich beim NABU als ehrenamtliche Wespenberaterin. In dieser Woche wird sie wieder mehrere Nester in Berlin verlegen, um Mensch und Insekten zu schützen. Ihre Arbeit ist auch ein Kampf gegen Schauermärchen.

Elf Jahre lang haben sie die Militärjunta in El Salvador bekämpft. Heute führen Ex-Guerilleros zu ihren einstigen Verstecken.

Für viele Menschen sind Wespen die Spielverderber des Sommers. In diesem Jahr gibt es auffällig viele von ihnen. Besonders gemein: Sie können mehrmals zustechen. Lesen Sie hier auch, wie man gegen die Tiere am besten vorgeht.

Auf dem Dach der brandenburgischen Landesvertretung in Berlin erzeugen fleißige Bienen Honig. In Berlin gibt es genügend Hobby-Imker - in Brandenburg werden sie händeringend gesucht.

Alle wollen nach Berlin, jetzt auch noch die wilden Tiere. Die Menschen finden das schön, solange sie ihnen nicht ins Gehege kommen. Ein Biologe und ein Architekt wollen nun die Stadtplanung revolutionieren – und zwar artgerecht. Teil 1 unserer Sommerserie.
Fleißige Arbeiterinnen auf Brandenburgs Vertretung in Berlin erzeugen Honig – und werben um neue Imker
Ein Neuzugang im Paul-Löbe-Haus: Der Bienenkasten bietet Zuschauern die Möglichkeit, eifrigen Bienen zu beobachten.
Varroa-Milben vernichten ganze Bienenvölker und richten so auch beträchtlichen ökologischen Schaden an – Wissenschaftlerinnen der Freien Universität erforschen Medikamente gegen die Parasiten.

Vier Wochen Poststreik sind bereits vorbei. Nun scheint zwar ein Ende in Sicht. Doch bis die Folgen beseitigt sind, wird es dauern.

Auch das benachbarte Brandenburg leistet sich eine Landesvertretung – und einen eigenen Bienenstock. Teil 14 der Serie.

Halbzeit bei "Make City": Das große Berliner Stadtplanungsfestival über "Architektur und Andersmachen" zeigt, wie das Zusammenleben im urbanen Raum funktionieren kann.

Beinahe wäre das Umweltfestival am Zaun gescheitert. Dabei geht es dort sehr entspannt zu - bis die Fahrradsternfahrt ankommt. Verkehrssenator Andreas Geisel will das Sicherheitsproblem bei Großveranstaltungen nun dauerhaft lösen.
Auf dem Hotel leben seit Freitag zwei Bienenvölker. Den ersten eigenen Honig will Direktor Marco Wesolowski im August anbieten

Kleinmachnow – Einige Zuhörer hatten ganz andere Assoziationen bei dem Satz: Bei seiner Arbeit werde er seit einigen Tagen von Bienen umschwirrt, erzählte Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert bei der jüngsten Gemeindevertretersitzung. Auf dem Balkon des Rathauschefs haben zwei Bienenvölker eine neue Heimat gefunden.

Die kleinen Flieger sind bedroht, im letzten Winter sind rund 22 Prozent der Bienenvölker in Deutschland gestorben. Nun sollen die Bürger helfen. Die Industrie streitet mit Naturschützern, ob Pestizide die Bienen töten.

In Lehre, Forschung und Verwaltung: Die Freie Universität Berlin verankert Nachhaltigkeit in ihrem Profil.
Russische Schülerinnen in Bienenkostümen haben einen Tanz aufgeführt mit dem Titel „Bienen und der Bär Winnie Puuh“. Die russische Staatsanwaltschaft, die Polizei und der Kinderschutzbeauftragte ermitteln, weil sie "obszöne Gesten" gesehen haben wollen. Sehen Sie hier das Video und beurteilen Sie selbst.

Berlin blüht auf, wenn es sich auf seine Zeit als Weltstadt mit der ersten Biene-Maja-Verfilmung in den "Roaring Twenties" zurückbesinnt. Das findet zumindest unser Autor in seiner Glosse.

Temperaturen bis 20 Grad, Sonnenschein: Es ist Frühling! Zumindest am heutigen Freitag und Sonnabend gibt es wunderschönstes Ausflugswetter in der Region. Wir haben ein paar Tipps für Brandenburg zusammengestellt.
Die Imker aus Brandenburg fühlen sich alleingelassen im Kampf gegen den Kleinen Beutenkäfer. Der kann schnell ein ganzes Bienenvolk fressen. Den Imkern geht es aber nicht nur um den Honig.

Vor 40 Jahren entstand das Jugendobjekt Havelobst. Über nackige Erntehelferinnen, flotte Bienen und die Zeiten der herausragenden Ernte.
40 Prozent der Bienen haben den milden Winter nicht überlebt. Schuld ist die Varroa-Milbe

Sie arbeiten im Wohnzimmer oder im eigenen Garten und vertreiben ihre Produkte im Internet und auf dem Markt gleich um die Ecke. Pankower Kleinunternehmer und ihre Geschäftsideen.

Am höchsten Berg Afrikas studieren Bienenforscher, warum in rauerem Klima die Artenvielfalt abnimmt.

Ob bedrohte Bienen oder Bürgersorgen: Daniela Schadt kümmert sich als Partnerin von Bundespräsident Joachim Gauck um verschiedenste Anliegen.
Eine Depression? Unmöglich! Ihre Kinder sollten nicht mit einer kranken Mutter aufwachsen. Außerdem war doch alles ganz normal, es fehlte ihnen doch an nichts.

Informatiker der Freien Universität wollen mit ihren Berechnungen helfen, die Weltmeere von Plastikmüll zu befreien. Wie sie das schaffen möchten, hier die Lösung.

Mit Hilfe von Pollenresten an Bienen aus Museumssammlungen haben Forscher Hinweise auf die Ursachen des Wildbienensterbens entdeckt.

Sie heißen Puppi und Nella, und sie fressen oben auf den Wilmersdorfer Arcaden die Wildkräuter weg. Ein wichtiges Pilotprojekt, sagen die Macher.

Am Donnerstag wurde vor dem Hotel gestrickt – demnächst sollen auf dem Dach Bienen wohnen

Am Donnerstag wurde vor dem Hotel gestrickt – demnächst sollen auf dem Dach Bienen wohnen
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