
Unter anderem soll der Bau von Deichen zum Schutz vor möglichen Tsunami-Wellen beschleunigt werden. Besonders besorgt sind die Behörden über ein mögliches „Mega-Beben“ am sogenannten Nankai-Graben.

Unter anderem soll der Bau von Deichen zum Schutz vor möglichen Tsunami-Wellen beschleunigt werden. Besonders besorgt sind die Behörden über ein mögliches „Mega-Beben“ am sogenannten Nankai-Graben.

Ein Erdbeben der Stärke 4,6 erschüttert die Phlegräischen Felder bei Neapel – das stärkste seit Beginn der Messungen. Die Spannungen im Untergrund nehmen bedrohlich zu.

Das Thema Ordnung ist in vielen Familien ein Streitpunkt. Es geht aber auch anders – wenn Eltern verstehen, wie Kinder die Welt sehen. Eine Expertin klärt auf.

Seit Jahrhunderten ranken sich Mythen um diesen Fisch – jetzt ist er plötzlich in Tasmanien aufgetaucht. Für manche ein Zeichen des Unheils, für andere ein faszinierendes Rätsel der Natur.

Ein Erdbeben erschüttert in der Nacht die türkische Westküste und die griechische Insel Rhodos. Ein 14-jähriges Mädchen kommt dabei mit Panikattacken ins Krankenhaus. Dort stirbt sie.

Israel will minimale Hilfslieferungen zulassen – zu seinen Bedingungen. Die Versorgung soll jetzt die Gaza Humanitarian Foundation übernehmen. Ein umstrittenes Vorhaben.

In Griechenland bebt häufiger die Erde. Diesmal kommt es in der südlichen Ägäis vor der beliebten Urlaubsinsel zu einem Beben. Über mögliche Schäden ist bisher nichts bekannt.

Die Schüler sind laut Medienberichten während des Unterrichts durch den Angriff des Militärs überrascht und getötet worden. UNO und Hilfswerke sind entsetzt. Die Bilder aus Myanmar seien unerträglich.

Wegen drohender Budgetkürzungen in den USA sichern Bremer Forscher historische Daten zu Klima, Ozeanen und Erdbeben. Sie reagieren damit auf Hilferufe amerikanischer Kollegen.

Chiles Präsident Boric warnt zunächst vor einem Tsunami. Menschen evakuieren daraufhin rasch die Küstengebiete in der Region Magallanes. Doch die Gefahr ist nun vorbei.

Der Geophysiker Oliver Heidbach warnt vor einem extrem starken Erdbeben und möglichen Tsunamis im Großraum Istanbul. Was das für die Millionenmetropole – und für Reisende – jetzt bedeutet.

Noch im Frühjahr 2023 wird Michael Gloss auf einem Linken-Netzwerktreffen in der Türkei von seinen Freunden „Jesus“ genannt. Wenige Monate später kämpft er für Russland im Ukrainekrieg.

Türkische Erdbebenexperten sitzen im Gefängnis, der Opposition wird womöglich Istanbuls Stadtverwaltung entzogen: Wieso Präsident Erdogan das Erdbeben in die Karten spielt.

Das Erdbeben der Stärke 6,2 traf die Region Istanbul nicht unerwartet. Geoforschende warnen vor einem noch stärkeren Beben in der Region. Das könnte in dem dicht besiedelten Gebiet zu einer Katastrophe führen.

Ein Experte aus Japan rechnet mit weiteren Beben in der Region und sagt, Tsunamis seien dabei nicht ausgeschlossen. Es sei Vorsicht geboten.

Viele Menschen trauen sich nicht in ihre Wohnungen und Häuser. Zehntausende harren in Notunterkünften aus, andere verlassen lieber gleich die Stadt.

Zelte in den Parks, Angst in den Straßen: Mehrere Erdstöße erschüttern Istanbul. Die Lage bleibt angespannt und die Kritik an der Politik wächst.

Eine Reihe von Erdbeben hat die Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Das bisher heftigste Beben hatte eine Stärke von 6,2. Doch laut Experten kommt es noch schlimmer.

Die Erdbeben in Istanbul versetzen Menschen in der Metropole in Angst und Schrecken. Verletzte gab es vor allem bei Versuchen, sich zu retten. Menschen seien „aus Panik aus der Höhe gesprungen“.

Hochwasser, Erdrutsche, Lawinen: Die wohl neue Regierung plant eine obligatorische Absicherung gegen Naturgewalten. Bislang sind solche Policen freiwillig. Je nach Lage der Gebäude könnte es teuer werden.

Mehr als 200 Erdbeben in 48 Stunden: Immer wieder bebte im Februar die Erde auf Santorini, nun kehrt Normalität zurück. Welche Risiken es noch gibt und was Urlauber beachten sollten.

Um weiter nach Überlebenden des schweren Erdbebens zu suchen und Verletzte zu versorgen, sollten in Myanmar eigentlich die Waffen schweigen. Doch es hat wieder Luftangriffe gegeben, berichten Medien.

Die thailändische Regierung ermittelt gegen die chinesischen Auftragnehmer des 30-stöckigen Rohbau in Bangkok. Warum stürzte er als einziges Hochhaus beim schweren Erdbeben ein?

Das Beben der Stärke 7,7 hat mehr als 2700 Menschen in Myanmar das Leben gekostet. Ein Mann hatte Glück: Er wurde fünf Tage später noch aus dem Schutt geborgen.

Der Geruch verwesender Leichen erfüllt nach dem Erdbeben die Stadt Sagaing in Myanmar. Aber die Militärregierung kennt kein Erbarmen. Es gibt Befürchtungen, dass viele Hilfen abgezweigt werden.

Während nach dem Erdbeben in Myanmar noch immer Hunderte Menschen vermisst werden, suchen auch Helfer in Bangkok fieberhaft nach Überlebenden. Doch die Zeit drängt.

Ein halbes Jahr nach Erscheinen der ersten Ausgabe umreißt Tagesspiegel-Gründer Walther Karsch am 30. März 1946 Grundsätze der Kritik für die Zeitung.

Zwei Tage nach dem Erdbeben in Südostasien ist die Lage weiter unübersichtlich. In Bangkok bangen Menschen an einem Trümmerberg, in dem Helfer fieberhaft Verschüttete suchen.

Minutenlang bebt im Bürgerkriegsland Myanmar die Erde, die Folgen sind verheerend. Die Militärregierung zählt viele Tote, Verletzte und Vermisste. Auch im benachbarten Thailand gibt es Opfer.

Hilfe von außen ist schwierig in dem international isolierten Land. Die Welthungerhilfe arbeitet vor Ort – ihr Landesdirektor berichtet, politische Experten ordnen ein.

Die 1,7-Millionen-Einwohner-Metropole Mandalay liegt nur wenige Kilometer vom Epizentrum des Bebens in Myanmar entfernt. Seit der Katastrophe versuchen Einsatzkräfte pausenlos, Verschüttete zu retten.

Das starke Erdbeben in Myanmar vom Freitagmorgen könnte nicht das letzte gewesen sein: Forschende vergleichen die aktive Sagaing-Störung mit dem San-Andreas-Fault in Kalifornien.

Am Freitag wurden Myanmar, Thailand und China von einem schweren Erdbeben erschüttert. Die Deutsche Vanessa Steinmetz war in Thailands Hauptstadt Bangkok gerade in der Mittagspause, als es losging.

Nach dem starken Erdbeben in Myanmar gibt das Auswärtige Amt Hinweise für Urlauber in Thailand. Wie Reiseveranstalter reagieren und was Individualreisende wissen müssen.

Ein heftiges Erdbeben erschüttert Südostasien. Die Ursache: Zwei Kontinentalplatten, die aufeinandertrafen.

Im Myanmar hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Auch Hunderte Kilometer entfernt war es noch zu spüren. In Bangkok stürzte ein 30-stöckiges Hochhaus im Bau ein.

Tausende Menschen haben in Neuseeland ein heftiges Erdbeben gespürt. Solche Beben sind in dem Pazifikstaat keine Seltenheit – und wecken jedes Mal Erinnerungen an die Katastrophe von 2011.

Der harte Kern tief im Inneren der Erde läuft nicht rund, haben Forschende entdeckt. Er sichert aber auch unser Überleben auf der Erdoberfläche verhält sich dabei anders als bisher angenommen.

Erneut wird die Gegend in der Nähe von Neapel von mehreren Erdbeben erschüttert. Menschen laufen verängstigt auf die Straßen. Mehrere Personen werden leicht verletzt.

Auf dem offenen Meer sind sie kaum wahrnehmbar, aber an Land können Tsunamis riesige Zerstörungen anrichten. Eine neue Frühwarntechnik soll helfen, die Gefahr frühzeitig zu erkennen.
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