
Israels Premier hat klare Vorstellungen, unter welchen Umständen eine Friedensvereinbarung mit den Palästinensern geschlossen werden kann. Netanjahu verteidigt die Angriffe auf Zivilisten.

Israels Premier hat klare Vorstellungen, unter welchen Umständen eine Friedensvereinbarung mit den Palästinensern geschlossen werden kann. Netanjahu verteidigt die Angriffe auf Zivilisten.

Aufregender als Bleigießen: Austern und Messer an die Gäste verteilen, dann gemeinsam die feinsten Muscheln der Meere knacken. Hier gibt’s noch welche.

Es muss nicht immer Bockwurst sein. Hier verraten uns einige Politiker, was sie Heiligabend kochen. Volker Wissing ließ sogar das Rezept da.

Deutschland sei dabei, im arabischen Raum seinen guten Ruf zu verspielen, sagt Sigmar Gabriel. Er hat keine Hoffnung auf baldigen Frieden – und kritisiert auch Israel.

Nach langem Ringen haben sich die EU-Staaten auf eine Reform der Schuldenregeln geeinigt. Aber der plötzlich ausgebrochenen Harmonie unter den EU-Finanzministern ist nicht zu trauen.

Die Einsparungen der Ampel beim Haushalt 2024 treffen auch Engagements im Ausland. Der FDP-Vize fordert, die Zahlungen dauerhaft um einen zweistelligen Milliardenbetrag zu senken.

Es gab Gänseleberpastete, Jakobsmuschelauflauf, Hummer und Tournedos. Danach wurden 700 Gäste einer Weihnachtsfeier von Erbrechen oder Durchfall geplagt.

Sabine Lisicki kehrt bei ihrem Heimatturnier in Berlin auf die große Tennisbühne zurück. Gegen Caroline Garcia ist das Ergebnis dabei fast zweitrangig.

Im Osten Frankreichs nimmt die Polizei bei einem Anti-Terror-Einsatz fünf Verdächtige fest. Der Vorwurf lautet auf Bildung einer terroristischen Vereinigung.

Aus einem Tankstopp auf dem Flughafen Vatry in Ostfrankreich wird ein längerer Aufenthalt. Wegen Verdachts auf Menschenhandel wird die Maschine auf dem Weg nach Nicaragua gestoppt.

In Prag hat ein 24-Jähriger dutzende Menschen getötet und verletzt. Der Schütze tötete zuvor auch seinen Vater und beging offenbar auch einen Doppelmord vor einer Woche.

François Delattre ist ein glühender Europäer. Nach Jahren ist er zurückgekehrt in ein Land, das ihn schon immer begleitet hat – und genießt aus dem Büro einen exquisiten Blick auf Berlin.

Europas Regierungen müssen bald wieder besser auf ihre Finanzen achten. Die neuen Vorgaben lassen Ausnahmen zu. Doch zwei große Länder bekommen bald ein Problem.

In seiner Heimat gilt Depardieu als geniale Rampensau, bei der man gerne ein Auge zudrückt. Doch nun muss er sich im Oktober vor Gericht wegen Vergewaltigung verantworten. Ist die Schonzeit vorbei?

Das verschärfte Einwanderungsgesetz sei ein „Gesetz des Hasses“, heißt es in einer Erklärung. Frankreichs Präsident zeigt sich von der Kritik unbeirrt.

Das kommende Jahr ist ein weiteres Schicksalsjahr für die EU – nicht nur wegen der Europa-, sondern vor allem wegen der US-Wahl. Brüssel braucht dringend einen Plan, egal was am Ende passiert.

Nachdem neue Vergewaltigungsvorwürfe gegen den Gérard Depardieu laut geworden sind, nimmt der französische Präsident den Schauspieler in Schutz und warnt vor einer „Menschenjagd“.

Mit den Stimmen der rechtsextremen Rassemblement National hat Frankreichs Regierung ein umstrittenes Einwanderungsgesetz verabschiedet. Präsident Macron verteidigt das Gesetz, räumt aber Schwächen ein.

Die Europäische Union, Deutschland und Frankreich beschließen schärfere Asylregeln. Ob damit der Trend nach rechts gebrochen werden kann? Fraglich. Die Strategie birgt Gefahren.

Der Pharmakonzern Servier verkaufte das Diabetes-Medikament Mediator trotz hunderter Todesfälle drei Jahrzehnte lang als Schlankmacher. Nun wurde er in einem Berufungsprozess erneut verurteilt.

Nur mit Konzessionen an die rechten Parteien kam das Gesetz durchs Parlament. Die Regierungspartei ist tief gespalten, ein Minister kündigte den Rücktritt an.

Gegen den französischen Schauspieler Gérard Depardieu werden weitere Vergewaltigungsvorwürfe laut. Im Rahmen eines Interviews soll er 1995 eine spanische Journalistin missbraucht haben.

Mit den Stimmen der Rechten bekommt Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ein restriktiveres Einwanderungsgesetz durch. Gesundheitsminister Rousseau tritt prompt zurück.

Deutschland und Frankreich geben bei europäischen Debatten häufig den Ton an. Im Streit um die Schuldenregeln lagen sie lange deutlich auseinander. Jetzt ist eine Verständigung gefunden.

Mit der internationalen Operation „Schutz des Wohlstands“ wollen die USA den wichtigen Seeweg im Roten Meer zum Suez-Kanal schützen. Wie soll das funktionieren?

Der Gaza-Krieg beeinträchtigt inzwischen auch den Welthandel, weil Reedereien das Rote Meer meiden. Nun soll es mehr militärischen Schutz geben. Die Huthi-Rebellen zeigen sich unbeeindruckt.

Bei der EU-Abstimmung zur Ukraine bat Olaf Scholz Ungarns Premierminister Orbán, den Raum zu verlassen. Frankreichs Präsident Macron sagt nun: Auch er war an dem Trick beteiligt.

Drohen in Deutschland demnächst auch Gelbwesten-Proteste wie in Frankreich? Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger hat eine klare Ansage an die Landwirte.

Politisch erzkonservativ, als Filmemacher ein Anarchist: Der georgisch-französische Regisseur beschwor eine im Verschwinden begriffene Welt und verblüffte mit der Poesie seiner Tragikomödien.

Sie sind kunterbunt, klein und voller Geschmack: Macarons. Das französische Baisergebäck begeistert im Sommer wie zur Weihnachtszeit. Im Brahmii in Potsdam ist die Auswahl groß.

Wie teuer darf ein vernünftiger Vogel sein? Wie wird er kross? Lorenz Eskildsen muss es wissen. Er ist der Star der Branche – und sah schon als Kleinkind beim Schlachten zu.

Annalena Baerbock und ihr britischer Kollege David Cameron wollen von Israel keine sofortige Waffenruhe verlangen. Eher müsse die Hamas ihre Waffen niederlegen, schreiben sie in einem Zeitungsartikel.

Kuriose Geschichten rund um den legendären Weinbrand und die Leidenschaft dafür: Joachim Breuer hat ein Buch über Cognac geschrieben.

Der Brite war mit 11 Jahren entführt worden und wuchs wohl in einem Aussteiger-Camp in den Pyrenäen auf. Die Polizei ermittelt nun weiter zu dem aufsehenerregenden Fall.

Ein Comeback von Toni Kroos zur EM? Der Bundestrainer sagt nicht nein: „Jeder deutsche Fußballer sieht einen gewissen Reiz darin, eine Heim-EM zu spielen.“

Er hielt Gewalt für ein rechtmäßiges Mittel und bezahlte dafür mit Exil und Gefängnis. Jetzt ist Toni Negri, einer der bedeutendsten Intellektuellen Italiens nach 1945 und sicher der umstrittenste, mit 90 Jahren gestorben.

Der französische Schauspieler hat sich in einer Reportage frauenfeindlich geäußert. Das Kultusministerium will nun prüfen, ob ihm die höchste Auszeichnung des Landes aberkannt werden soll.

Vor Jahren war ein britischer Junge bei einem Familienurlaub in Spanien verschwunden. Nun hat er sich in Frankreich bei der Polizei gemeldet - offenbar war er bei einer Sekte.

Gedanken von der „echten Front“ +++ Zahl der Woche: 0,1 Prozent +++ Ukraine kann sich auf deutsche Unterstützung verlassen +++ Ungarn bleibt hart +++ Rückschläge sind keine Katastrophe

Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, blickt auf das Jahr zurück und spricht über Fachkräfteeinwanderung und Stellungnahmen zum Krieg.
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