
Die Exil-Iranerin thematisiert in ihrem neuen Film „The Fury“ sexuelle Gewalt an Frauen in politischer Haft. Zum Internationalen Frauentag spricht sie in Berlin über ihre Arbeit.

Die Exil-Iranerin thematisiert in ihrem neuen Film „The Fury“ sexuelle Gewalt an Frauen in politischer Haft. Zum Internationalen Frauentag spricht sie in Berlin über ihre Arbeit.

2000 DJs aus der ganzen Welt unterstützen eine Kampagne, die den Anschlag der Hamas vom 7. Oktober als „natürliche Reaktion“ bezeichnet. Auch aus Berlin kommt Zuspruch.

Lenny aus Bayern landet aus Versehen in Berlin statt in Pforzheim. Madjid A. nimmt sich seiner an. Bis Mama ihn abholen kann, zeigt der Taxifahrer seinem jungen Fahrgast die Stadt.

Er soll angeblich unter der Leitung des Mossad einen Angriff auf einen Komplex des iranischen Verteidigungsministeriums verübt haben. Dafür richtete das Regime den Mann nun hin.

Viele Iraner:innen sind vom theokratischen System desillusioniert. Wie erwartet, führen die Hardliner. Es standen auch nahezu keine Reformer zur Wahl.

Irans Herrscher lassen Regime-Gegner auch im Ausland verfolgen. Vom Nachbarland Irak fordern die Mullahs mehr Härte gegen kurdische Exilanten. Offenbar mit Erfolg.

Die Iraner sollen am Freitag über ein neues Parlament abstimmen. Doch weite Teile der Bevölkerung boykottieren die Wahl – eine Niederlage für die Mullahs, die ihre Macht zementieren wollen.

Anfang Januar hatte das Regime in Teheran der gefangenen Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi wegen ihres Gesundheitszustandes Hafturlaub gewährt. Nun ist sie zurück hinter Gittern.

Das Schicksal von Israelis und Palästinensern hängt von einem Regierungschef ab, der in seinem Machthunger weder vorwärts kann noch zurück. Wie kam es dazu?

Die Deutsche Marine beteiligt sich im Roten Meer am Schutz der zivilen Handelsschifffahrt. Nun hat die Fregatte „Hessen“ den ersten Angriff der islamistischen Huthi-Miliz abgewehrt.

Sajeh Tavassoli teilt in den sozialen Medien ihre Begeisterung für den Sport – auch während ihrer Schwangerschaft. Die Wahl-Berlinerin möchte Menschen zu mehr Bewegung motivieren.

Am 26. Februar 2023 zerschellte ein Schiff mit 180 Menschen an Bord vor der Küste Kalabriens. Warum es keine Antwort auf ihre Notrufe gab, ist weiter ungeklärt.

Das Haus des SPD-Kommunalpolitikers Michael Müller wurde angezündet, in anderen Orten Thüringens sind Hakenkreuze aufgetaucht. Soll er sich aus der Politik zurückziehen?

Mit sechs Jahren kam Apameh Schönauer aus dem Iran nach Deutschland. Nach einem langen Auswahlverfahren setzte sich die Architektin aus Berlin bei „Miss Germany“ durch.

18 Ziele der Huthi-Miliz haben die Streitkräfte der USA und Großbritanniens angegriffen, darunter Waffenlager, Raketen, Drohnen und Radaranlagen. Washington warnt vor weiteren Militärschlägen.

Viele Filme hätten eine halbe Stunde kürzer sein können. Doch was gibt es Schöneres als im Kino zu lachen, zu weinen und zu träumen? Die Festival-Bilanz unseres Berlinale-Reporters.

Festival-Finale im letzten Jahr des Leitungsduos Chatrian und Rissenbeek: Bei der Bären-Gala wurde es einseitig politisch. Viele Preisträger forderten Solidarität mit den Palästinensern.

Die unabhängigen Berlinale-Jurys haben ihre Auszeichnungen vergeben: Gleich mehrere gehen an den Iran, an Deutschland und die Ukraine.

Der Bundestag hat grünes Licht für den Marineeinsatz im Roten Meer gegeben. Dabei zeigen sich typisch deutsche Schwächen und Stärken.

Woran glauben wir? Und wann schlägt der Glaube in Fanatismus um? Die Moritat „The Great Yawn“ in der Berlinale-Sektion Encounters stellt ungemütliche Fragen.

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine zum zweiten Mal. Die EU will zeigen, dass sie die Aggression niemals akzeptieren wird. Wirken neue Sanktionen?

Ein ehemaliger Chef des iranischen Nuklearprogramms sagt: Wir könnten die Atombombe bauen. Den Westen müsste das alarmieren, er muss jetzt wieder Stärke zeigen.

Unser Zögern hat zur russischen Invasion 2022 geführt, sagt Anders Fogh Rasmussen. Er plädiert für einen raschen Nato-Beitritt der Ukraine und erklärt, warum die Europäer Trump auch dankbar sein können.

Kurz vor den Wahlen am 1. März sind im Iran Tunneldienste (VPN) verboten worden. Irans Behörden haben in der Vergangenheit wiederholt das Internet eingeschränkt – etwa bei Protesten.

Drei Tage lang ist in München Weltpolitik diskutiert und gemacht worden. Wir haben für Sie zehn Aussagen ausgewählt und erklären, was sie bedeuten.

Die Nähe zu undemokratischen Staaten wird den Bundesregierungen immer wieder vorgeworfen. Der Zeithistoriker Frank Bösch über den Wandel dieser heiklen Beziehungen und die Aktualität des Themas.

Was kann ein Filmfestival schon ausrichten gegen die Dramen unserer Zeit? Die 74. Berlinale zeigt die Kraft des Kinos, unsere Welt mit anderen Augen zu entdecken – und uns gegenseitig mehr in die Augen zu sehen.

Gideon Sa’ar, Mitglied des Kriegskabinetts, über Verhandlungen mit der Hamas, Israels Ansehen in der Welt und die geplante Bodenoffensive in Rafah.

Auch in Deutschland ist die inzwischen verbotene libanesische Hisbollah aktiv. Jetzt stehen in Deutschland erstmals zwei Männer wegen Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung vor Gericht.

Die Tragikomödie „My Favourite Cake“ trotzt den Regeln der Sittenpolizei. Das Regie-Duo Moghaddam und Sanaeeha will ein realitätsnahes Frauenbild zeichnen – die Reise nach Berlin wurde ihm verboten.

US-Satelliten haben in den 1960er und 1970er Jahren nicht nur Raketenstellungen im Nahen Osten, sondern auch archäologische Spuren sichtbar gemacht. Sie führten nun zu einer Neubewertung der historischen Situation.

In „Shahid“, „My Stolen Planet“ und „Was hast du gestern geträumt, Parajanov“ befragen Iraner:innen im Exil sich selbst und die Geschichte ihres Landes.

„No Fascists“-Schilder und noble Roben: Auch beim diesjährigen Start der Filmfestspiele passt das gut zusammen. Nur „Hass steht nicht auf unserer Gästeliste“, sagt Berlinale-Chefin Mariette Rissenbeek.

Auch Hacker aus China, Iran, Nordkorea und Russland nutzen ChatGPT für ihre Angriffe. Einigen Gruppen hat OpenAI nun einen Riegel vorgeschoben.

Wie die Träume mit der Realität kollidieren: Die Kinder- und Jugendfilme in „Generation“ erzählen von der Herausforderung, sich in der Welt der Erwachsenen zu behaupten.

Im Golf von Oman hat der Iran Raketen mit einer Reichweite von 1700 Kilometern abgeschossen. Die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten wächst.

Am Montag hat der Kartenvorverkauf begonnen. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.

Nurkan Erpulat inszeniert Behzad Karim Khanis Roman „Hund, Wolf, Schakal“ über das Schicksal einer nach Deutschland geflüchteten iranischen Familie am Maxim Gorki Theater Berlin

Am Brandenburger Tor in Berlin demonstrieren Hunderte Menschen gegen die iranische Regierung. Sie fordern unter anderem die klare Trennung von Staat und Kirche.

Am Donnerstagvormittag ist die deutsche Fregatte „Hessen“ Richtung Jemen in See gestochen. Die wichtigsten Fragen zur EU-Operation „Aspides“.
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