
Die Deutsche Marine erwartet einen der gefährlichen Einsätze der Geschichte: Bis Ende Februar soll das Schiff im Roten Meer ankommen, um sich am EU-Einsatz gegen die Huthi zu beteiligen.

Die Deutsche Marine erwartet einen der gefährlichen Einsätze der Geschichte: Bis Ende Februar soll das Schiff im Roten Meer ankommen, um sich am EU-Einsatz gegen die Huthi zu beteiligen.

Der Kronprinz gilt als ungestümer Machthaber. Doch gerade nach dem Ausbruch des Gazakriegs gibt sich Mohammed bin Salman diplomatisch. Er braucht Frieden für seine großen Pläne.

Mindestens fünf Tote in Ukraine nach massiven russischen Luftangriffen, Selenskyj kommt nach Deutschland. Der Nachrichtenüberblick.

Mit 240 Soldatinnen und Soldaten soll die „Hessen“ auslaufen. Sie ist Teil der internationalen Marinemission zum Schutz der Seewege im Roten Meer.

Ein Think-Tank, der das Atomprogramm des Irans seit den 1990er Jahren analysiert, hat erstmals die höchste Bedrohungsstufe ausgerufen. Teheran könnte unbemerkt von westlichen Diensten Atomwaffen bauen.

Ein bereits 2021 festgenommenes Ehepaar soll schwedischen Medien zufolge im Auftrag Teherans die Ermordung von Juden im Land geplant haben. Die beiden hatten unter falscher Identität Asyl beantragt.

Peking und Teheran lassen ihrem Kooperationsabkommen Taten folgen. Chinesische Investitionen im Iran haben sich innerhalb eines Jahres verzehnfacht.

Im Nahen Osten eskaliert die Gewalt – Unterstützer des Mullah-Regimes töteten nun Kämpfer der SDF-Allianz. Die besiegte einst den Islamischen Staat.

Die Berlinale-Doppelspitze Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek über die Eröffnungs-Einladung für AfD-Abgeordnete, das Festivalprogramm in polarisierten Zeiten und Claudia Roths Absage an die Weiterführung der Doppelspitze.

Viele Kritiker des iranischen Regimes kommen nicht ins Land, Whitney Wright hingegen schon. Iranische Aktivisten stoßen sich an der Entscheidung.

Die EU will Vermögen von 200 weiteren russischen Personen und Unternehmen einfrieren. Dieses Geld könnte bald an die Ukraine weitergeleitet werden.

Die Auswahl der Angriffsziele legt nahe: Washington will die über Jahre aufgebauten iranischen Versorgungswege für verbündete Milizen im Nahen Osten zerstören. Kann das gelingen?

Die USA und ihre Partner gehen gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor. Diese drohen mit einer Eskalation des Konflikts.

Pro-iranische Milizen greifen US-Ziele an, woraufhin Gegenschläge folgen. Teheran und Washington wollen eine direkte Konfrontation vermeiden. Je länger der Krieg in Gaza dauert, desto eher könnte das aus dem Ruder laufen.

Der iranische Präsident Raisi droht anderen Ländern mit Vergeltung im Falle eines Angriffs. Auch wenn er die USA nicht direkt erwähnt, ist klar, dass er sie meint.

Nachdem durch einen Drohnenangriff US-Soldaten in Jordanien starben, kündigten die USA eine Reaktion an. Eine pro-iranische Miliz will sich dennoch nicht von weiteren Angriffen abhalten lassen.

Im Süden des Landes hat der Bau von vier neuen Kernkraftwerken begonnen. Experten halten eine friedliche Nutzung des Urans für nicht plausibel.

Ihr neuer Film „My Favourite Cake“ ist in den Wettbewerb eingeladen, jetzt fordert die Berlinale, dass das Reiseverbot für Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha unverzüglich aufgehoben wird.

Das Regime in Teheran muss von innen und außen unter Druck gesetzt werden. Auch durch eine Verurteilung vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Den Versuch ist es wert.

Proiranische Milizen greifen seit Monaten das US-Militär in Nahost an. Ein Angriff auf einen Stützpunkt in Jordanien kostete drei US-Soldaten das Leben. Die USA machen nun eine Gruppe verantwortlich.

Wer steckt hinter dem tödlichen Anschlag auf US-Truppen? Droht nun eine regionale Eskalation? Jawad Anani, der in Jordanien mehrfach Minister war, erklärt die aktuelle Lage in Nahost.

Beinähe täglich gibt es Meldungen über Hinrichtungen im Iran. Menschenrechtler fordern daher, dass Abschiebungen in das Land grundsätzlich gestoppt werden.

Kreml-Sprecher Peskow nennt „das allgemeine Spannungsniveau sehr besorgniserregend“. Chinas Außenamtssprecher Wang warnt vor einer Eskalation.

Anschläge auf US-Militärbasen durch pro-iranische Kämpfer häufen sich. Jetzt sind erstmals Soldaten ums Leben gekommen. US-Präsident Joe Biden kündigt Vergeltung an. Wie gefährlich ist die Lage?

Angriffe der Huthi-Rebellen haben den Seeverkehr im Roten Meer nahezu lahmgelegt, Umwege und höhere Kosten sind die Folge. Kann eine europäische Militärmission gegensteuern?

US-Präsident Biden kündigt nach dem Angriff einer mutmaßlich pro-iranischen Kampfgruppe Vergeltung an. Der Iran bestreitet, am Angriff beteiligt gewesen zu sein.

Drei Täter haben in der Stadt Sarawan neun pakistanische Staatsbürger erschossen. Die Hintergründe und Motive der Tat sind noch unklar. In Teheran verurteilte man den Vorfall.

Vor 44 Jahren wurde Präsident Jimmy Carter von Ronald Reagan herausgefordert – ein Duell wie Joe Biden gegen Donald Trump? Immer öfter werden in US-Medien die Parallelen erzählt.

Ex-Präsident Hassan Ruhani hatte für das Gremium kandidiert, das das geistliche Oberhaupt im Iran ernennt. Sein Ausschluss gleiche einem Ausmerzungsprozess, sagt er.

Das höchste UN-Gericht hat dem Eilantrag Südafrikas teilweise stattgegeben, Israel aber nicht aufgefordert, den Krieg gegen die Hamas einzustellen. Es müsse jedoch Maßnahmen ergreifen, um einen Völkermord zu verhindern.

Anfang Januar hatte der IS einen Terroranschlag auf eine Trauerveranstaltung im Iran verübt. Die USA sollen Teheran vorher gewarnt haben.

Er sinkt und sinkt: Der Grundwasserspiegel fällt weltweit – teils um zwei Meter pro Jahr. Das ergibt eine neue Studie, die mehr als 170.000 Brunnen weltweit untersucht hat.

Wegen Verdachts auf Hausfriedensbruch in der iranischen Botschaft hat die Polizei in Stockholm fünf Personen festgenommen. Ob sie tatsächlich eingebrochen sind, ist noch unklar.

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann plädiert für den Aufbau einer europäischen Armee und die Lieferung von Taurus an die Ukraine. Warum sie dennoch dagegenstimmte, sagt sie im Interview.

Proiranische Milizen hatten vor einigen Tagen einen Stützpunkt im Irak angegriffen. Das US-Militär antwortete nun mit einem Gegenschlag.

Jemens Miliz gefährdet mit Schiffsattacken den Welthandel. Experte Jens Heibach erklärt, warum die Huthis sogar die USA herausfordern und sich von Teheran wenig vorschreiben lassen.

Es sei der zweite koordinierte Militärschlag dieser Art in weniger als zwei Wochen: Die USA und das Vereinigte Königreich attackierten am Montag acht Ziele der Huthi-Rebellen.

Nach gegenseitigen Raketenangriffen entspannt sich das Verhältnis zwischen dem Iran und Pakistan schnell wieder. Die Botschafter beider Länder kehren zurück und sogar ein Staatsbesuch steht an.

Die kurdisch-iranische Aktivistin wurde 2021 in ihrer Heimat zum Tode verurteilt. Nun spricht sie das erste Mal seit ihrer Freilassung über ihre Haft und die Unterstützung deutscher Politiker.

Offenbar wurden bei der Attacke Iran-treue Funktionäre ins Visier genommen. Israel bombardiert immer wieder Ziele in Syrien, um zu verhindern, dass der Iran seinen militärischen Einfluss ausweitet.
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